FDP Kantonalpräsidien wollen Altersvorsorge 2020 bodigen
Von: mm/f24.ch
Die Konferenz der Kantonalen Parteipräsidentinnen und Parteipräsidenten (PPK) der FDP.Die Liberalen beschloss gestern einstimmig, der Delegiertenversammlung die Ablehnung der Altersvorsorge zu beantragen. Ebenfalls beschloss sie, dass die FDP bereits jetzt Vorarbeiten zur Gegenkampagne aufgleist.
Die FDP hat sich während der parlamentarischen Beratung zur Altersvorsorge 2020 vehement gegen den Kompromiss eingesetzt. Das Parlament hat anders entschieden und einen Ausbau der AHV beschlossen, der gemäss FDP die Altersvorsorge mittelfristig ruinieren wird. Die unter Federführung von SP und CVP gebastelte „Zwei-Klassen-AHV“ sei unsozial und werde der modernen Arbeitswelt sowie den Anforderungen einer sicheren Altersvorsorge nicht gerecht.
Die PPK beschloss daher einstimmig, der Delegiertenversammlung vom 24. Juni 2017 die Ablehnung dieser Vorlage, die am 24. September 2017 zur Volksabstimmung kommen wird, zu beantragen. Ebenfalls beauftragte sie das Generalsekretariat der FDP, unverzüglich mit den Vorbereitungen der Gegenkampagne zu beginnen.
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