Agrarminister beteuern Zusammenarbeit für Ernährungssicherung
Von: lid/f24.ch
An der Grünen Woche in Berlin trafen sich zum siebten Mal Agrarministerinnen und –minister darunter auch Bundesrat Johann Schneider-Ammann zu einem Treffen.
„Wir sind überzeugt, dass die Bekämpfung von Hunger und Unterernährung und die Bekämpfung von Armut Hand in Hand gehen müssen. Nur starke, diversifizierte und nachhaltige Agrar- und Ernährungssysteme liefern die Grundlagen dafür, das Menschenrecht auf angemessene Nahrung dauerhaft zu verwirklichen und die Menschen mit ausreichenden und gesunden Nahrungsmitteln zu versorgen bzw. in die Lage zu versetzen, sich selbst zu ernähren“, heisst es im Abschluss-Communiqué zum Agrarministertreffen.
Teilgenommen haben Ministerinnen und Minister aus 62 Staaten. Die Teilnehmenden betonen zudem, dass konkretes Handeln und internationalen Kooperation zur Nutzung der Chancen einer nachhaltigen Bioökonomie für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung bei gleichzeitiger Sicherung des Vorrangs der Ernährungssicherung nötig sei. Als geeignete Plattform für die Zusammenarbeit wird die FAO, die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, erachtet.
«Fürs Fricktal – fricktal24.ch – die Internet-Zeitung»
Eine gute Partnerschaft streben viele an. Ist eine solche vom Schicksal vorherbestimmt oder das Resultat von Beziehungsarbeit? Forschende der Universität Basel haben untersucht, welche Rolle innere Überzeugungen dabei spielen,...
Die Akzeptanz von ChatGPT, Gemini und Co. steigt in der Schweiz stark an. 72 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer würden sich bei der Onlinesuche lieber durch einen Chatbot helfen lassen als durch einen Menschen. Das zeigt...
Regelmässige Updates und ein aktueller Virenschutz tragen massgeblich zur Cybersicherheit bei. Deshalb lancieren das Bundesamt für Cybersicherheit (BACS), die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) und die kantonalen und...
Die Schweiz ist eine der Hochburgen des Krautstiels. Auf Englisch heisst das Gemüse sogar «Swiss Chard». Seit Mitte März riecht und sieht man ihn wieder im Wald, der Bärlauch ist zurück.