Gute Leistung der Schweizer Fahrer
Von: Swiss-Caycling
Die U23 Rennen bildeten für die Schweizer den Auftakt zu den Strassenrennen. Stefan Küng war auf Platz 27 bester Schweizer. Neuer Weltmeister wurde der Slowene Matej Mohoric
Stefan Küng (Foto: Swiss-Cycling/Heinz_Zwicky)
Alle Welt hat mit einer harten Strecke gerechnet. Die Fahrer haben es bestätigt. Auf der 170 km langen Strecke von Montecatini Terme nach Florenz haben sich die Schweizer alle gut geschlagen, aber keine Sensation geschafft.
Stefan Küng war auf Platz 27 bester Schweizer und sagte: „Das Rennen war sehr, sehr hart. Am Anfang lief alles sehr gut, aber während der sieben Runden wurde es bei einem sehr hohen Tempo immer schwieriger. Ich bin ein gutes Rennen gefahren und kann mir nichts vorwerfen. Um weiter nach vorne in die Spitze zu kommen, fehlt mir aber noch etwas.“
Zweitbester Schweizer war der Freiburger Arien Chenaux: „Wir wollten die drei letzten Runden erreichen und die Kräfte bis zum Ende aufsparen, weil die Mauer sehr hart war. Ich hatte Probleme mit der Schaltung, was nicht förderlich war, bin aber mit dem Rennen nicht unzufrieden.“
Neuer Weltmeister wurde der junge Slowene Matej Mohoric. Der frühere U 19 Junioren Weltmeister hat den WM-Titel aufgrund einer Einzelaktion in der vorletzten Runde gewonnen und alle Fahrer hinter sich gelassen. Die Silbermedaille ging an den Südafrikaner Louis Meintjes, der den Norweger Sondre Enger auf Platz drei verwies.
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