Initiative gegen Nahrungsmittelspekulation kommt zustande
Von: lid/f24.ch
In nur gerade 11 Monaten wurden 130‘000 Unterschriften für die Initiative gegen die Spekulation mit Nahrungsmittel gesammelt. Das Zustandekommen der Initiative sei ein grosser Erfolg für die JUSO Schweiz und ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die entfesselten Finanzmärkte, schreiben die Jungsozialisten in einer Mitteilung.
„Die Initiative ist eine grundlegende Kritik an der schädlichen Finanzspekulation. Bei der Nahrungsmittelspekulation wird mit dem Leben von Menschen spekuliert. Das will die Initiative endlich stoppen.“ so David Roth, Präsident der JUSO Schweiz.
„Mit ihren Wetten treiben Banken und Hedgefonds die Preise für Nahrungsmittel in die Höhe und bereichern sich damit auf Kosten der Ärmsten dieser Welt. Die Schweiz spielt in diesem Geschäft mit dem Hunger eine zentrale Rolle. Sie ist der Hort von zahlreichen Rohstoffhändler und Finanzakteuren“, begründen die Jungsozialisten die Initiative.
Im Oktober 2012 haben die Jungsozialisten, die SP, die Grünen und mehrere Hilfswerke die Initiative "Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln" lanciert. Seither haben 130‘000 Personen das Begehren unterschrieben. Nötig sind 100'000 gültige Unterschriften. Wann die Initiative bei der Bundeskanzlei eingereicht wird ist noch offen. Die Sammelfrist läuft noch bis am 25. März 2014.
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