Ab 22. August 2011 wird Roger Schawinski jeden Montag um 22.55 Uhr hochkarätige Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft zu einem Gespräch einladen. Damit gibt SRF dem einstigen Rivalen und vorallem auch langjährigen Kritiker des Staatsfernsehens einen festen Platz im Programm von SF 1 und Schawinski kassiert von den einst von ihm so verteufelten Radio- und Fernsehgebühren.
Roger Schawinski an der Medienorientierung zu seiner neuen TV-Talksendung auf SF 1 (Foto: SRF/Oscar Alessio)
Mit dem neuen Talk ergänzt SRF den Montagabend auf SF 1 mit einem zusätzlichen Programmangebot und bietet dem Fernsehpublikum ab Montag, 22. August 2011, jede Woche engagierte, kontroverse Gespräche mit den wichtigsten Exponenten aus Politik und Wirtschaft. Damit kehrt auch Roger Schawinski nach 34 Jahren zurück zur SRG SSR.
1974 war er Mitbegründer des «Kassensturz», einer der erfolgreichsten Informationssendungen des Schweizer Fernsehens. Als Talker und Gesprächsleiter hat er in der Schweiz neue Massstäbe in diesem Fernsehgenre gesetzt. SRF wird jährlich etwa 43 Folgen von «Schawinski» produzieren. Der Talk dauert ungefähr 27 Minuten und wird jeden Montag im Anschluss an «ECO» und vor «Mad Men» auf SF 1 ausgestrahlt.
Diego Yanez, Leiter Chefredaktion TV bei SRF: «Roger Schawinski hat bewiesen, dass es in der Schweiz keinen Besseren für dieses Format gibt. Ich freue mich sehr, dass wir endlich einen politischen Talk im Programm haben und Roger Schawinski dafür gewinnen konnten».
Roger Schawinski: «Ich habe eine unglaubliche Lust, wieder eine TV-Talksendung zu machen. Dass dies auf der grossen Bühne von SRF der Fall ist, empfand ich selbst sowohl überraschend als auch reizvoll. So viele Jahre nach dem Start des ‘Kassensturz‘ ist dies doch eine wunderbare Fernsehgeschichte.»
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