Chropfleerete
Von:Willi Pavan
Bis jetzt hat sich die Unabhängigkeit, das Diktat der Volkssouveränität für unser (noch) freies Land mehr als bewährt! Leider zeigen sich jedoch sehr unerfreuliche Tendenzen, die Helvetien nach und nach, ganz subtil unter die Kontrolle eines serbelnden Politmolochs, die EU, eingliedern möchten! Dies ist mit allen Mitteln zu verhindern!
Ausschnitt aus dem Gemälde „Blick Ramses aufs vergangene Jahr?“ von Willi Pavan
Sicher ist Folgendes ein happiges, polemisches Beispiel, das uns jedoch im Grunde vor dem Aufgeben der Unabhängigkeit, eigentlich der Freiheit mahnen sollte! Erinnere diesbezüglich an das Jahr 1937, als unser östliches Nachbarland Österreich, gelinde gesagt, unter die Fittiche des germanischen Diktators kam und somit unter anderem die Unabhängigkeit, Freiheit, und Selbstbestimmung verlor und auf Gedeih und Verderb mit dem nördlichen Nachbarn verbunden war.
Wollen sich die Schweizer Bürger:innen fraglichen Abmachungen und Verträgen, die unserem Willen und unseren Gesetzen diametral gegenüberstehen, der Übermacht (sprich EU) und deren nicht gerade demokratisch gewählten Repräsentanten unterordnen? Wollen wir die z. T. erheblichen Vorteile, die wir gegenüber den meisten Ländern dieser Welt (noch) haben, einfach so aufs Spiel setzen?!
Dabei ist die Vermutung, dass dieses Länderkonglomerat eigentlich nur an den Schweizer Fränkli interessiert ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Zudem ist notabene mit grosser Sicherheit zu befürchten, dass unser Land mit einem Heer von Arbeitskräften und Sozialschmarotzern überflutet wird und die Löhne - nicht nur jene der heute bereits geschützten, sondern zunehmend auch jene der Kaderleute - unter enormen Druck kommen.
Wollen wir unter eine Art Vormundschaft der neidischen EU kommen? Eine echte Unterjochung? Gute Nacht! Wollen wir uns einem aufgezwungenen Vertrag der EU-Regulierungsinstitution tatsächlich unterwerfen?!
Sollten wir uns dann, was mehr als absehbar wäre, den vielen, unübersehbaren EU-Vorschriften wehren wollen, wäre es zu spät, da die Gesetzesgeber der EU ihren Vorschriften den absoluten Vorrang geben werden!
Logisch, dass die deutsche Politakrobatin U. v. d. Leyen, Mutter vieler Kinder, diesen Vertrag unter Dach und Fach bringen will! Da kann man nur sagen: „vade retro satanas “!
Mit Entsetzen stelle ich fest, wie höchste CH-Politiker mit dieser Idee „kokettieren“. Ihnen gebe ich den bewährten Ratschlag: „Meister bleib‘ bei deinen Leisten“ Folge zu leisten! Denn unser kleines Land ist der EU wirtschaftlich und politisch um Vieles voraus! Unter anderem weil wir nicht von der fernen Hauptstadt Belgiens verwaltet werden. Das katastrophale, beschämende Anbiedern, das einige „unserer „Höchstgestellten“ gegenüber diesem Moloch tun, wird in den Augen Vieler beinah schon als Landesverrat eingestuft!
Natürlich würden sich z. B. gewisse nimmersatte Vermieterkreise an einer zukünftigen „Mieterinvasion“ ergötzen und damit den bereits übertriebenen Mieten der Abzocke Tür und Tor öffnen. Principiis obsta! (Wehret den Anfängen). Eine diesbezügliche Korrektur hat man bereits jetzt schon, obwohl Helvetien ein Land der Mieter ist, verschlafen. Oder besser gesagt: Gewisse, nur an sich denkende Kreise, die natürlich ungeschoren auf dem sogenannten „Hohen Ross“ auch in der Politik thronen, denken nur an ihre Interessen und futieren sich um die echten Anliegen und finanziellen Sorgen des Volkes!
Scheinbarerweise ist die Schweiz eines der absolut reichsten Länder unserer geschüttelten Erdkugel… Toll, in so einem Land zu leben! Aber Einiges sollte uns doch zu denken geben. Denn laut aktuellen, offiziellen Zahlen sind in unserem, eigentlich gesegneten und prosperierenden Land sage und schreibe siebenhunderttausend (700‘000) hier Wohnende ARM! Aber nicht genug: Dazu kommen weitere 1,2 Millionen Mitmenschen, die man leider als armutsgefährdet bezeichnen muss!! Wenn ich dies nicht Dunkelblau auf Weiss gelesen und nachgeprüft hätte, würde ich es einfach nicht glauben und denken, dies hätte ein Hasser unseres Landes oder ein Defätist, um unser Land zu diskreditieren, in Umlauf gebracht!
Liest man die Tages- und Wochenzeitungen, fällt einem mehr und mehr auf, dass verschiedene Unternehmen und Firmen vermehrt „Restrukturierung“ vornehmen. Gelinde gesagt, einen deutlichen Personalabbau planen oder bereits durchführen. Und weiter nimmt das Heer der über 60-Jährigen, zum Teil gar der 50-Jährigen zu, die nach einer Entlassung grösste Mühe haben, eine neue adäquate Arbeitsstelle oder Beschäftigung zu finden. Und viele dieser Entlassenen werden voraussichtlich wenig Chancen haben, in einer absehbaren Zukunft endlich wieder eine Einkommen bringende Tätigkeit auszuüben!
Da wird mühlenartig von gemeinsamem Helfen, gerechter Verteilung der Güter und Pinke-Pinke, Hilfe an Bedürftige, sozialer Gerechtigkeit gesprochen und gepredigt… Aber die Resultate sind doch kläglich. Sicher sind einige dieser „Unglücklichen“ zum Teil selber schuld an ihrer Misere, aber ganz sicher nicht ein so enormer Anteil der hier lebenden Mitbürger/innen.
Mit der vagen Hoffnung und dem grossen Wunsch, dass uns das 2025 mehr Gerechtigkeit, echten Zusammenhalt, viel Einsicht der uns Regierenden und FRIEDEN bringen wird, wünsche ich allen besinnliche, fröhliche Festtage und ein glückvolles neues Jahr, Euer
Willi Pavan
(melde mich am 21. Januar 2025 wieder zurück)
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