Für den zweiten Start der Rekrutenschulen 2012 am gestrigen Montag 2. Juli 2012 rechnete die Armee mit rund 7‘800 einrückenden Rekruten, darunter auch 30 Frauen. Rund 1‘700 Rekruten werden ihren Dienst am Stück als Durchdiener absolvieren.
Die Gesamtzahl der Einrückenden liegt damit leicht über dem Niveau der Sommer-RS des Vorjahres (damals rund 7‘600). Dies ist ein weiterer kleiner Schritt in Richtung ausgeglichener Schulbestände. Die definitiven Bestände und die Anzahl der Entlassenen nach der ersten RS-Woche können frühestens ab dem 18. Juli 2012 bekannt gegeben werden.
Aufgebotsstopp für 85 angehende Rekruten Die Armee will verhindern, dass Personen, die ein mögliches Risiko für sich oder ihr Umfeld darstellen, die Rekrutenschule absolvieren können. Aus diesem Grund erfolgt seit August 2011 anlässlich der Rekrutierung eine Risikoprüfung der Stellungspflichtigen durch die Fachstelle Personensicherheitsprüfung.
Seither wurden 700 Personen (2011 = 399 Personen, 2012 = bisher 301 Personen) als Risiko erkannt und nicht in die Armee eingeteilt. Vor der Sommer-RS wurden zusätzlich 85 Aufgebotsstopps verfügt. Dies aufgrund von Vorkommnissen, welche nach bereits bestandener Rekrutierung erfolgt sind. Alle einrückenden Rekruten haben sich mit einer persönlichen Identitätskarte zu identifizieren.
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