Der Leerwohnungsbestand bei den Schweizer Mietwohnungen ist um 10 Prozent angestiegen. Dies teilt das Bundesamt für Statistik (BFS) in seiner Medienmitteilung vom 4. Oktober 2010 mit. In allen Grossregionen ausser Zürich und Tessin stieg die Zahl der Leerstände an.
Die Leistungsfähigkeit des Schweizer Wohnungsmarktes ist erstaunlich. Die grösseren Schweizer Städte und ihre Agglomerationen boten in den letzten fünf Jahren weit über 200‘000 zusätzlichen Personen Wohnraum. Trotzdem kam es zu keinem Wohnungsnotstand.
Privatpersonen, Pensionskassen und Genossenschaften haben massiv in den Wohnungsbau investiert. Privatpersonen vermieten zudem bisher ungenutzten Wohnraum. Das Vertrauen in den Schweizer Wohnungsmarkt, das darin zum Ausdruck kommt, ist erfreulich.
Die neuesten Zahlen des BFS zeigen auch, dass der Angebotsüberhang bei den Mietwohnungen grösser ist, als jener bei den Eigentumswohnungen. Miet- und Eigentumswohnungsbau lassen sich somit nicht gegeneinander ausspielen. Neue Eigentumswohnungen lindern den Druck auf bestehende Mietwohnungen. Wer eine Eigentumswohnung kauft gibt häufig eine gute Mietwohnung zur Wiedervermietung frei.
Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) hat kürzlich im Auftrag von homegate.ch eine Auswertung der Nachsendeaufträge der Schweizer Post und der Zuzüge aus dem Ausland vorgenommen. Damit lässt sich die Umzugshäufigkeit ermitteln. Pro Jahr finden in der Schweiz beinahe eine halbe Million Umzüge statt. Über 12 Prozent des Wohnungsbestandes, werden somit jährlich neu bezogen.
Für den HEV Schweiz sind die neuen Zahlen ein deutliches Zeichen für die gute Funktionsfähigkeit des Schweizer Wohnungsmarktes.
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