Am Mittwoch, 05.11.2008, 15.00 Uhr, wurde in Baden ein unbekannter Mann beobachtet, welcher mehrere Stoffsäcke in einen Kehrichtcontainer beim Kurtheater einwarf. Aufgrund des auffälligen Benehmens dieses ca. 30-40 jährigen Mannes (Bartträger) wurde die Stadtpolizei Baden aufgeboten. Die ausgerückte Patrouille konnte vor Ort feststellen, dass sich in den gut verschnürten Stoffbeuteln vermutlich lebende Schlangen befinden. Die drei ungeöffneten Stoffbeutel wurden deshalb von der Stadtpolizei vorsichtig in eine Kiste verpackt und zwei Schlangenexperten der Kantonspolizei übergeben.
Beim Entleeren der Stoffbeutel staunten die Schlangenkenner nicht schlecht: Bei allen 3 Tieren handelt es sich um gefährliche Giftschlangen: Zwei ca. 120 cm lange Palästina-Vipern (Vipera palaestinae) und eine ca. 40 cm lange Schwarzkopf-Korallenschlange (Aspidelaps lubricus cowlesi).
Wie alle Giftschlangenarten dürfen auch diese beiden Schlangenarten nur mit einer entsprechenden Haltebewilligung des Kantonalen Veterinäramtes gehalten werden. Eine Bewilligung für diese beiden Giftschlangenarten liegt allerdings im Kanton Aargau keine vor. Es muss deshalb davon ausgegangen werden, dass die Schlangen illegal im Raum Baden gehalten wurden.
Für die Kantonspolizei stellt sich deshalb die Frage, wer diese Tiere in Baden entsorgt hat. Wer entsprechende Angaben zum möglichen Schlangenhalter oder zur Herkunft der 3 Stoffbeutel machen kann, wird gebeten, sich mit der Kantonspolizei, Tel. 062 / 835 81 81, in Verbindung zu setzen.
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