Die reformierte Kirche in Kaiseraugst wird umgebaut
Von: Hans Berger
Die Bauequipe ist aufgefahren. Am Montag, den 24. April hat man angefangen, den lang ersehnten Wunsch der reformierten Kaiseraugsterinnen und Kaiseraugster zu verwirklichen. Die Küche wird vergrössert und modernisiert, ein Tisch- und Stuhllager und ein behindertengerechtes WC wird angebaut.
Die Baumaschine täuscht, so gross ist der Umbau nicht. (Bild: HB)
Seit ihrem bestehen, ist dies nun der 3. Umbau in der Geschichte des reformierten Kirchgemeindehauses. Zuerst wurde der Glockenturm gebaut und später das Sitzungszimmer vergrössert. Verbunden mit dem Wachstum der Gemeinde Kaiseraugst, wächst auch die Kirchgemeinde und deren Bedarf an zusätzlichem Raum.
Es fehlte an Geld Da auch in den Kirchgemeinden die Gelder nicht mehr so fliessen, mussten die reformierten Kaiseraugsterinnen und Kaiseraugster lange auf den Umbau warten. Die Planung begann bereits vor mehr als vier Jahren. Edi Isenegger, der Präsident der Baukommission, sowie die übrigen Vorstandsmitglieder des Reformierten Gemeindevereins, musste sich viele Jahre in Geduld üben.
Freude herrschte Am 13. Mai 2005 war es dann endlich soweit, Freude herrsche im Sitzungszimmer, als bekannt wurde, dass der Kirchenrat des Kantons Aargau für den Umbau grünes Licht gab. An der Kirchgemeindeversammlung im November, in Magden, stimmte dann auch der Souverän dem Umbau zu.
Einweihung Am 3. September ist es dann soweit. Mit einem festlichen Gottesdienst und anschliessendem Gartenfest will man den Umbau feiern. Wie das Fest genau abläuft, kann zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht gesagt werden, da man noch in den Vorbereitungen steht.
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