Die Spielbar ist keine Bar "en miniature" für Kinder, weder ein Spiel bei dem es Bargeld gibt. Es ist genau das, was der Name schon sagt: Eine Bar, neben der auch gespielt wird.
Brettspiele und Barbetrieb im selben Raum Wer nicht schon selbst einmal an der Spielbar in Meck à Frick war, kann sich das gar nicht richtig vostellen. Die Bar, die sich überhalb des Hauptraumes befindet, misst ca. 50 m2 und verfügt über die Bar und einigen grossen, rustikalen Holztischen an denen man sich gemütlich niederlassen kann. Jeden Donnerstag Abend sitzen an diesen Tischen die verschiedensten Leute. Ob junge Draufgänger, Kinder mit ihren Müttern, Grosseltern oder Hip Hoper, alle haben eines gemeinsam: Die Lust am Spielen. Aber das mit dem Spielen ist ja so ne Sache: Sie funktioniert nicht allein! Um ein Brettspiel spielen zu können braucht man mindestens 2 wenn nicht sogar 4 Mitspieler. So bietet das Meck à Frick das Umfeld für solche Spielfreudige die nicht warten können bis das nächste Familenfest stattfinden und alle einmal Lust haben etwas zu spielen. "Die Idee ist die, dass man mit anderen Leuten spielen kann und neue Spiele kennenlernt, und das in einer lockeren, friedlichen Atmosphäre", so Beatrice Knörr, Mitglied des Kulturvereins "Urschrei".
Verlieren können und fies sein Beatrice Knörr erlebte schon andere Spielbars mit zum Teiol riesigen Ausmassen an anderen Orten und kam zu der Idee, selbst eines in der Meck à Frick zu organisieren. "Schon früher wurde in der Meck gespielt, jedoch nur Jass", so Knörr. Sie führte nun diese Jass-Abende weiter indem der Donnerstagabend als "Spielbar" für jedes Spiel offen war. Knörr sieht in der Spielbar die Möglichkeit andere Personen auf eine Neue Art kennen zu lernen. Ausserdem kann man bei vielen Spielen in eine andere Rolle schlüpfen, die Kommunikation werde gefördert soziale Netze geknüpft. Und was ihrer Meinung nach auch wichtig sei: Beim Spielen muss man verlieren können, aber der Ehrgeiz sollte auch geweckt werden und der Willen zu gewinnen. Da kann man auch mal ein wenig fies werden um versuchen den Ersten Platz zu ergattern.
Im Winter wurde die Spielbar lanciert und jede Woche kommen immer mehr Spielbegeisterte um dort gemeinsam Spass zu haben. Dabei kann man von den dort vorhandenen Spielen eines auswählen, oder aber eigene Spiele mit bringen. In Zukunft will Beatrice Knörr auch Spiele aus der Ludothek holen und erreichen dass die Spielbar rauchfrei wird und somit Familienfreundlicher. Wer diese entspannte und lustige Spielluft mal schnuppern möchte, kann dies jeden Donnerstag ab 19:00 Uhr in der Meck à Frick, an der Geissgasse 7 in Frick erleben.
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