Trottinettfahrten und weitere tollen Freizeitanlässe bei Waldmeier Sport in Mumpf
Von: bao
Nachdem die Arbeiten mit dem Bootbau (Weidlinge, Fährboote und Fähren) immer weniger wurde, entschlossen sich Hans Waldmeier ein Langweidling zu bauen um mit Gästen Fahrten zu unternehmen.
Lustige Bergfahrt (Bild: bao)
So hat eines nach dem anderen angefangen. Heute werden Wanderungen, Bike-Touren, Canadierfahrten, Stadtführungen, Apéros, Grillabende und eben die tollen Trottifahrten angeboten.
Zwei Jahre hat Hans Waldmeier nach einer geeigneten Trottistrecke gesucht und lange nichts gefunden. Irgendeinmal war er dann mit dem Auto von Jungholz nach Säckingen gefahren und hatte sofort gemerkt, dass war die Route! Die jetzige Distanz ist 13 km. Die Streckenführung wurde laufend angepasst. Immer wieder wurden neue Möglichkeiten gesucht und auch gefunden. Heute wird auf der Hochebene beim grossen Stein in der Nähe von Hütten gestartet.
Da die Trottifahrt in andere Aktivitäten eingebunden wird, gibt es für Gäste immer interessante Möglichkeiten. Das Trottifahren hat auch ein wenig mit Sport zu tun, aber viel wichtiger ist das Erleben der Strecke, die Bäume, die Wiesen, der Duft, aber speziell die wunderschöne abwechslungsreiche Landschaft, welche befahren werden darf. „Die Gäste fragen immer wieder, wieso in Deutschland Trottinett gefahren wird und nicht in der Schweiz?“ „ Erstens konnte in unserer Region absolut keine geeignete Strecke gefunden werden, aber das wichtigste ist, dass die Schweiz von Deutschland in der ganzen Breite genossen werden kann.“ erzählte Hans Waldmeier. Bei guter Sicht sieht man vom Säntis bis zu den Walliser Alpen, die ganzen Schweizer Alpen. Bei nicht so schönem Wetter sind auch die Voralpen sehr schön. Die Strecke wird auf das nächste Jahr hin beschildert. An speziellen Orten werden die Gäste auf die verschiedenen Bäume, Pflanzen, aber auch auf die Gegend aufmerksam gemacht. Die Fahrten finden unter den grössten Sicherheitsaspekten statt. Ein ausgebildeter Fahrer ist an der Spitze, der die Fahrgeschwindigkeit eher tief hält. Zwischen jedem Fahrer ist ein grosser Sicherheitsabstand einzuhalten. Der erste und der letzte der Gruppe tragen gelbe Leuchtjacken, ungefähr die andere Hälfte orange. Ein Erstehilfe-Koffer und Werkzeug ist selbstversändlich immer mit dabei.
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