Die Geschichte des Valentinstages ist auf mehrere Geschichten und Sagen aufgebaut. Die Tradition diesen Tag am 14. Februar zu feiern, geht in der Zeit weit zurück, demnach beruht diese Tradition oft auf der Sage des Bischofs Valentin von Terni, der als christlicher Märtyrer im Jahre 269 enthauptet wurde.
Eine andere Geschichte besagt, dass der Valentinstag auf die Kirche zurückzuführen ist, als die Ankunft Jesu als himmlischer Bräutigam zur Hochzeit gefeiert wurde. In England wird der Valentinstag seit dem 15. Jahrhundert gefeiert, dort wurden Valentinspaare gebildet, die sich Geschenke oder Gedichte schickten. Die Traditionen wurden durch Auswanderer in andere Länder verschleppt und weitergeführt, bis sie letztendlich ca. um 1950 auch die Schweiz erreichten.
Die Popularität des Datums 14. Februar so sagt man, ist auf das Gedicht von Geoffrey Chaucer zurückzuführen, er schrieb "Parlament der Vögel". In seinem Gedicht geht es um die Vögel, die zu diesem Tag sich um die Göttin Natur versammeln um einen Partner zu finden.
Der Valentinstag wurde dann durch die Floristen so richtig populär gemacht. Natürlich machte auch die Süsswarenindustrie fleissig Werbung. Denn was gibt es schöneres als an diesem Tag die oder den Liebsten mit Blumen und Pralinen zu überraschen. Bis Heute ist der Valentinstag der Tag der Verliebten.
Der Tag dient also dazu, der Wertschätzung und dem Wunsch nach Erhalt einer Liebesbeziehung Ausdruck zu verleihen.. Das gilt aber nicht nur für frisch Verliebte, sondern zum Beispiel auch für schon lange verheiratete Paare. Denn die Botschaft ist immer die gleiche: Am "Tag der Herzen" lautet sie stets "Ich liebe Dich" - eine gute Gelegenheit also, der Frau oder dem Mann seines Herzens Aufmerksamkeit zu schenken.
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