Millionenbetrug mit COVID-19-Krediten im Kanton Waadt
Von: mm/f24.ch
Die Staatsanwaltschaft des Kantons Waadt wurde am 19. Mai 2020 über mutmassliche Betrugsfälle bezüglich COVID-19-Krediten über mehreren Millionen Franken informiert und führte in der Folge eine umfangreiche Operation durch bei der mehrere Personen festgenommen wurden. (Die vom Bund verbürgten COVID-19-Kredit sollen der Milderung der wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie dienen.)
Die Einleitung der Untersuchung durch die Abteilung Wirtschaftskriminalität der Staatsanwaltschaft erfolgte nach einer Information durch das Geldwäschekommunikationsamt (MROS) des Bundesamtes für Polize,i welche wiederum mehrere Mitteilungen von einem grossen Bankinstitut, das am COVID-19-Kreditgewährungsprogramm teilnahm bekam.
Unter der Aufsicht der Staatsanwaltschaft wurden die Räumlichkeiten mehrerer Unternehmen von der Polizei durchsucht. Viele Konten wurden gesperrt. Die mutmasslichen Täter sind Schweizer aus der Türkei. Sie werden verdächtigt, aufgrund falscher Angaben von verschiedenen Banken eine Gesamthilfe in Höhe von mehreren Millionen Franken erschlichen zu haben.
Insbesondere werden sie beschuldigt die Banken in Bezug auf den Umsatz der begünstigten Unternehmen in die Irre geführt zu haben, indem sie die begrenzten Kontrollen des eingeführten Systems ausgenutzt haben. Sie werden auch beschuldigt, die geliehenen Mittel für andere Zwecke als die aktuellen Bedürfnisse der Empfängerunternehmen verwendet zu haben. Mehr als eineinhalb Millionen Franken scheinen ins Ausland transferiert worden zu sein. Es wurden Massnahmen getroffen, um die Rückführung zu ermöglichen.
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