In den letzten Tagen verzeichnet die Polizei vermehrt Meldungen über Hausierer und Bettler, die an den Haustüren erscheinen. Mit der Behauptung, gehörlos zu sein, versuchen sie Mitleid zu erwecken.
An der Haustüre eines Einfamilienhauses in Dürrenäsch erschien am Mittwoch, 16. Februar 2011, gegen Mittag eine Frau. Diese hielt der Bewohnerin einen Zettel vor, worauf stand, dass sie «taubstumm» sei und Geld für eine medizinische Operation benötige. Gleichzeitig bot sie kleine Holzfiguren feil. Die Bewohnerin rief in der Folge die Kantonspolizei.
Eine Patrouille der Regionalpolizei Seetal konnte die Frau wenig später kontrollieren. Es handelte sich um eine 44-jährige Polin ohne festen Wohnsitz in der Schweiz. Von Gehörlosigkeit konnten die Polizisten keinerlei Anzeichen erkennen. Die Frau war bereits gestern in Muhen in gleicher Weise in Erscheinung getreten. Sie wurde in beiden Fällen wegen Hausierens ohne Patent verzeigt.
Zur Zeit scheinen solche Hausierer und Bettler vermehrt aktiv zu sein. So verzeichnet die Kantonspolizei allein seit gestern Dienstag aus dem ganzen Kantonsgebiet rund ein Dutzend solcher Meldungen. Bei den fraglichen Personen handelt es sich um Osteuropäer, die sich als gehörlos ausgeben und damit Mitleid erwecken wollen. Nach polizeilichen Erkenntnissen sind diese koordiniert im Einsatz und müssen das gesammelte Geld Hintermännern abgeben.
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