Mitfahrer bei Selbstunfall in Eiken mittelschwer verletzt
Von: Kapo, Medien & PR (eingesandt)
Der unter Alkoholeinfluss stehende Autofahrer verlor die Herrschaft über sein Fahrzeug und kollidierte mit einer Betonmauer. Sein Mitfahrer wurde dabei erheblich verletzt. Die Rega flog ihn ins Universitätsspital nach Basel.
Am Donnerstagmorgen, 18. September 2008, 04.22 Uhr, meldete ein Anwohner von der Gehrenstrasse in Eiken, dass er von seinem Wohnort aus, in rund 150 Meter Entfernung, ein Auto sehe das quer auf der Strasse stehe. Eventuell habe sich dort ein Unfall ereignet. Bereits ca. 02:30 Uhr habe er einen Knall gehört, habe diesen aber nicht zuordnen können.
Um ca. 04.40 Uhr, erhielt die Notrufzentrale 144 von einem Unbekannten einen Anruf, wobei dieser eine Ambulanz verlangte. Er befinde sich beim Feuerwehrlokal in Eiken. Er sei vor rund einer Stunde bei einem Unfall als Beifahrer in einem Auto verletzt worden und blute stark.
Die Einsatzkräfte fanden dann an der Gehrenstrasse die Unfallstelle vor. Wie es sich herausstellte, handelte es sich um einen Selbstunfall. Der unter Alkoholeinfluss stehende 23-jährige Bosnier hatte auf der Gehrenstrasse fahrend die Herrschaft über sein Fahrzeug verloren und ist in der Folge mit einer Betonmauer kollidiert.
Während er lediglich Prellungen an der rechten Hand erlitt, wurde sein Mitfahrer, ein 24-jähriger Schweizer, schwerer verletzt und hatte arterielle Blutungen. Die Rega flog ihn ins Universitätsspital nach Basel.
Der Fahrzeuglenker wurde ins Spital nach Laufenburg gebracht. Bei ihm wurde die Entnahme einer Blutprobe angeordnet, was auch den Entzug des Führerausweises zur Folge hatte.
Die weiteren Abklärungen werden zeigen, warum durch die Verunfallten nicht von Anfang an die Polizei verständigt, bzw. eine Ambulanz angefordert wurde.
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