muba 2012 – mit Indien als Gastland
Von: mm/f24.ch
Am kommenden Freitag, 13. April 2012 eröffnet Bundesrat Ueli Maurer in der Messe Basel die 96. muba. An der ältesten Schweizer Publikumsmesse stellen bis am Sonntag, 22. April gegen rund 850 Aussteller ihre Produkte vor. Das Gastland in diesem Jahr ist Indien und als Gaststadt wagt Zürich einen Auftritt an der traditionellen Basler Frühlingsmesse.
Die muba vereint während zehn Messetagen die Funktion als Marktplatz, Shoppingcenter, Informationsquelle, Vergleichsplattform, Begegnungsstätte, Freizeitangebot und Ausflugsziel und unter einem Dach. Zusammen mit dem Einsatz von modernen Kommunikationsmitteln, der Kooperation mit vielen wichtigen lokalen und regionalen Institutionen und dem Einbezug spezieller Themen und Präsentationen bietet die traditionelle Basler Frühlingsmesse den Besuchern ein attraktives und zeitgemässes Einkaufs- und Erlebnisangebot.
Die rund 850 ausstellenden Firmen aus verschiedenen Branchen stellen während zehn Messetagen ihre Produkte und Dienstleistungen vor. Die Besucher können sich innerhalb der Bereiche Wohnen, Haushalt, Garten, Bau & Renovation, Mode, Gesundheit, Sport, Multimedia, Reisen & Kultur sowie Essen & Trinken über Neuheiten informieren, die Angebote in Ruhe vergleichen und sich ausführlich beraten lassen. Einzigartige Attraktionen und Sonderpräsentationen bieten zudem Inspiration und Abwechslung.
An beiden Wochenenden finden die Parallelmessen NATUR (13.-16. April) sowie die Fahrradmesse «twoo» (13. - 15. und 20. - 22. April) statt.
Neu an der muba
Neben vielen bewährten Inhalten bietet die muba ihren Besuchern jedes Jahr einige neue und einzigartige Sonderpräsentationen. Erstmals als Gastland präsentiert sich Indien an der muba. Die grösste Demokratie der Welt zeigt Spezialitäten aus Kultur, Kulinarik und Tourismus und inspiriert mit den Düften, dem Essen und den visuellen Reizen des Landes.
Eine Premiere ist auch der Auftritt der Stadt Zürich an der traditionellen Basler Messe. Zürich lädt die Besucher zum Dialog über Vorurteile, Gegensätze und Gemeinsamkeiten der beiden Städte ein. Neu an der muba ist zudem der Kunstmarkt. Dort können Bilder von 22 ausgewählten Künstlern betrachtet und sogleich gekauft werden.
Weitere neue Sonderpräsentationen sind die Erlebniswelt Kaffee, die Europameisterschaft der Elektroinstallateure oder die Ausstellung «Arktis – Antarktis». Im Rundhof lassen 16 internationale Landart-Künstler und sieben Bildhauer während den zehn Messetagen Kunstwerke aus natürlichen Materialien entstehen.
Kochen, Gesundheit, Medien und FCB
Es warten noch viel mehr Erlebnisangebote auf die Besucher: So zaubern im grossen Kochstudio der KulinarikArena täglich prominente Persönlichkeiten und Kochprofis ihre Kreationen auf die Teller. Im Bereich Gesundheit können sich die Besucher an diversen Stationen gratis ausführlich testen lassen.
Auf dem Laufsteg präsentieren Models fünf Mal am Tag die Trends aus der Modewelt und auf der Medienplattform zeigen 13 Zeitungen, Radio- und TV-Stationen der Region Basel ihr Schaffen. Am grossen FCB-Stand laden die Stars täglich zu Autogrammstunden ein oder die Besucher können sie an Spieltagen über die grossen TV-Screens verfolgen.
Zum zweiten Mal präsentiert «tunBasel» an der muba auf interaktive Weise, technische und naturwissenschaftliche Berufe, für die jährlich Lehrstellen unbesetzt bleiben. Jugendliche sollen dafür motiviert werden. Und am Stand von Camille Bloch wird das 70jährige Jubiläum des Schokoriegels Ragusa gefeiert und die Süssigkeit wird auch gleich vor Ort produziert.
Treffpunkt «Degu»
In der Degustationshalle der muba bieten über 70 Weinhändler ihre besten Tropfen an. Liebhaber des Gerstensaftes kommen aber auch auf ihre Kosten: mit Appenzeller Bier, Feldschlösschen, Unser Bier oder Warteck bieten einige Stände die Möglichkeit zum gemütlichen Feierabendtreffpunkt. Aber auch Caipis, Cüpli und Getränke ohne Alkohol werden vielerorts angeboten. Ebenfalls verfügt die «Degu» der muba über eine grosse Auswahl an Essen aus aller Welt.
«Fürs Fricktal – fricktal24.ch – die Internet-Zeitung»