TEB empfängt trinationale Studierende im Basler Rathaus
Von: Frédéric Duvinage
Guy Morin Präsident vom Trinationalen Eurodistict Basel (TEB), dem auch der Aargau angehört, hat am Mittwochnachmittag Studierende trinationaler Studiengänge im Basler Rathaus zu einem Apéro empfangen. Er gratulierte ihnen im gut besetzten Grossratssaal zur Wahl eines mehrsprachigen Studiums, verbunden mit der Überzeugung, dass dieses Studium letztlich auch zur Stärkung der trinationalen Identität der Region beiträgt.
TEB empfängt trinationale Studierende im Basler Rathaus
TEB-Präsident und gleichzeitiger Basler Regierungsratspräsident Guy Morin bedankte sich bei den Studienanfängerinnen und –anfängern für ihren Entscheid: „Eine mehrsprachige Ausbildung anzutreten stellt ein Vorbild für alle Bewohnerinnen und Bewohner unserer Region dar, weil das Beherrschen von beiden Sprachen der Oberrheinregion, Deutsch und Französisch, wichtig für eine gute trinationale Zusammenarbeit ist.“
In seiner Rede vor über 100 Studierenden aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz im Grossratssaal bezeichnete er die mehrsprachigen trinationalen Studiengänge als einen der grossen Erfolge der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Er bekräftigte den Willen, sich in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit weiterhin für derartige Projekte einzusetzen. Im Trinationalen Eurodistrict Basel sei man beispielsweise dabei, die Möglichkeiten für Projekte grenzüberschreitender Schüleraustausche abzuklären.
Regierungspräsident Morin würdigte die einzelnen trinationalen Studiengänge, welche die FHNW zusammen mit ihren deutschen und französischen Partnern anbietet. Dabei handelt es sich um die Bachelor Studiengänge Bauingenieur, Information Communication Systems, International Business Management, Mechatronik und den Master Mehrsprachigkeit, an dem auch die Universität Basel beteiligt ist. Abgerundet wurde die Veranstaltung mit einem Apéro im Vorzimmer des Grossratssaals.
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