Die Stadtreinigung des Tiefbauamtes Basel-Stadt räumte während der gesamten Fasnacht 2012 rund 240 Tonnen Fasnachtsabfälle weg. Während dieser Zeit war sie im Sondereinsatz, um die grossen Mengen Räppli und sonstigen Fasnachtsreste zu entsorgen.
Die Stadtreiniger waren am Fasnachtsmontag und –mittwoch, während und nach dem Cortège sowie am Dienstag- und Mittwochmorgen um 4 Uhr für einen reibungslosen Ablauf der Fasnacht auf Reinigungstour. Am Donnerstagmorgen pünktlich ab 4 Uhr bewältigten 231 Mitarbeitende mit 104 Fahrzeugen und rund 118 Besen die Fasnachtsendreinigung.
Auf dem Messeplatz befand sich der Umschlagplatz. Dort wurde der eingesammelte Fasnachtsabfall abgeladen, mit Baggern in Mulden verladen und für die Entsorgung in die Kehrichtverbrennungs-Anlage gefahren. In den folgenden Tagen werden die Dolen und Schlammsammler von den Räppli befreit, damit das Wasser beim nächsten Regen ungehindert in die Kanalisation fliessen kann.
Während der Fasnacht war die Stadtreinigung am Cortège an strategisch wichtigen Stellen mit Kehrichtwagen oder Pressmulden vor Ort, um den Wagen-Cliquen eine direkte Entsorgung ihres Materials anbieten zu können.
«Fürs Fricktal – fricktal24.ch – die Internet-Zeitung»
Die Planungen zur Entflechtung Pratteln sowie der Bau einer neuen S-Bahn-Haltestelle am Morgartenring sind gesichert. Der Nationalrat ist heute dem Entscheid des Ständerats zur Botschaft 2023 gefolgt und hat einer...
Das Bau- und Verkehrsdepartement und die Basler Verkehrs- Betriebe (BVB) räumten während der Fasnacht 2024 insgesamt 360 Tonnen Räppli und andere Fasnachtsabfälle weg. Dieser eher hohe Wert ist vor allem dem zeitweise nassen...
Vom 1. Januar bis 31. Dezember 20223 musste die Kantonspolizei Basel-Stadt fünf Rayonverbote aussprechen (2022: zehn). Zudem beantragte sie beim FC Basel 1893 in insgesamt 15 Fällen ein Stadionverbot.
Das Basler Bau- und Verkehrsdepartement treibt die Vorbereitungen für die Basler Fasnacht 2024 voran. 800 Absperrgitter sowie 470 provisorische Signale und Wegweiser werden aufgestellt. Private und öffentliche Baustellen werden...
Über Suizid zu sprechen, ist ein Tabuthema. Vor allem aus Angst, jemandem zu nahe zu treten oder etwas auszulösen. Doch wäre das Ansprechen entlastend und würde Hilfe erst ermöglichen. Das Gesundheitsdepartement Basel-Stadt...