Am vergangenen Samstag stand für die erste Mannschaft des TSV Frick das schwere Auswärtsspiel in Willisau auf dem Programm. Gegen die wendigen Willisauer war eine ebenso engagierte Leistung gefragt wie vor Wochenfrist, als die Fricker zuhause Leader Muotathal bezwangen.
Zuversichtlich aus der knappen 26:27 Hinspielniederlage zu Saisonbeginn gingen die Fricker in die Partie, doch die favorisierten Willisauer zeigten von Beginn weg, dass sie ihre Spitzenposition sichern wollten. Während der gesamten ersten Halbzeit suchten die Fricktaler nach der Stabilität in der Defensive, welche sie gegen Muotathal hatten ausspielen können.
Auch im Angriff fanden die Aargauer den Tritt nicht sofort. So gelang erst nach vier Minuten der erste Treffer. Nachdem die Gastgeber schnell mit 6:2 führten, konnten die Fricker wieder auf 7:5 aufschliessen. In der 20. Minute nahm der Fricker Trainer das Team-Timeout und gab beim Stand von 11:7 seiner Mannschaft nochmals neue Inputs. Doch die Wende kam nicht und so lagen die Gäste beim Pausenpfiff bereits mit 16:9 im Hintertreffen.
Mit viel Einsatz in der Verteidigung und mehr Bewegung im Angriff kamen die Fricker zurück aufs Feld. So gelang es ihnen, das Spielgeschehen in der zweiten Hälfte über weite Strecken ausgeglichen zu gestalten. Der Rückstand schmolz nicht, sondern pendelte zwischen sechs und acht Toren Differenz. Zum einen gefielen die Fricker immer wieder mit schön herausgespielten Toren, zum andern leisteten sie sich zu viele unnötige Ballverluste oder überhastete Abschlüsse. Die ungenügende Verteidigungsleistung in der ersten Hälfte und die schlechte Torausbeute über die gesamte Spieldauer führten schlussendlich zur klaren 28:18 Niederlage.
Mit dieser Niederlage verharren die Fricker im Tabellenkeller und der Vorsprung auf den Barrageplatz beträgt immer noch lediglich zwei Punkte. Das nächste Spiel bestreiten die Fricker am kommenden Samstag, 14.2.2009, um 18 Uhr zuhause gegen Borba Raiffeisen Luzern. Unterstützt vom Heimpublikum wollen sich die Fricker für die deutliche Hinspielniederlage revanchieren.
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