Mit der Westschweizerin Florence Koehn nimmt zum ersten Mal in der Geschichte eine Frau im Präsidium von Swiss-Ski Einsitz. Koehn ist Delegierte der Interregion West und tritt in dieser Funktion die Nachfolge von Pirmin Zurbriggen an, der Mitte April mit sofortiger Wirkung demissionierte.
Das siebenköpfige Präsidium von Swiss-Ski ist damit wieder komplett. Neben dem Präsidenten und drei weiteren, von der Delegiertenversammlung gewählten Personen, delegieren die drei Interregionen (West, Mitte, Ost) je eine Person in das strategische Führungsorgan des Verbandes. Die drei Regionalverbände Ski-Valais, Ski-Romand und der Giron Jurassien, welche zusammen die Interregion West bilden, haben Florence Koehn zu ihrer Vertreterin bestimmt, die Pirmin Zurbriggen im Präsidium per sofort ablöst.
Florence Koehn ist seit 2006 Präsidentin von Ski-Romand, welcher unter ihrer Führung restrukturiert wurde und neuen Schwung erhielt. Die 49-Jährige ist seit 2007 zudem Mitglied des Stiftungsrates des Nationalen Leistungszentrums in Brig. Mit einem Abschluss der HEC der Universität Lausanne und einem Diplom für internationale Studien in Genf kennt die neue Vertreterin der Interregion West die Erwartungen der Ski-Clubs sowie die Herausforderungen und Bedürfnisse der Basis und des Nachwuchses genau.
Präsident Urs Lehmann freut sich über die Nomination von Florence Koehn: „Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit Florence Koehn, die viel für Ski-Romand und das nationale Leistungszentrum Brig getan hat; sie verfügt über hervorragende Kenntnisse der verschiedenen Facetten im Ski-Sport auf regionaler und nationaler Ebene und verstärkt die Kompetenzen im Bereich Finanzen und Verwaltung. Ausserdem ist Florence die erste Frau, die in der 107-jährigen Geschichte von Swiss-Ski ins Präsidium gewählt wurde, was uns ausserordentlich freut.“
Florence Koehn wird bereits anlässlich der nächsten Präsidiumssitzung Ende Mai ihr Amt antreten.
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