Daniel Suter, seit 1. März 2011 CEO von Swiss Olympic, verlässt den Dachverband des Schweizer Sports noch in der Probezeit. Der ehemalige Direktor des Verkehrshauses hat sich mit den Strukturen im Schweizer Sport nicht anfreunden können. Die Suche nach einem Nachfolger läuft.
Daniel Suter hatte das Amt als CEO von Swiss Olympic am 1. März 2011 angetreten. Nun verlässt er den Dachverband des Schweizer Sports noch innerhalb der dreimonatigen Probezeit. «Ich habe feststellen müssen, dass ich mich mit den bestehenden Strukturen im Schweizer Sport nicht anfreunden kann. Meine Ziele und meine unternehmerischen Ansprüche lassen sich in diesem Umfeld nicht in der Form und Geschwindigkeit umsetzen, wie ich mir das vorstelle», sagt Suter.
Jörg Schild, Präsident von Swiss Olympic, bedauert Suters Abgang sehr: «Ich bin enttäuscht, denn ich war überzeugt, dass Swiss Olympic unter der Führung von Daniel Suter einen grossen Entwicklungsschritt gemacht hätte.» Nun gelte es, nach vorne zu schauen und eine geeignete Person für die Nachfolge zu finden.
Beat Heuberger, Leiter Marketing, und Jost Huwyler, Projektleiter Olympia-Kandidatur, die beide mit Suter vom Verkehrshaus zu Swiss Olympic gestossen waren, folgen aus verständlichen Gründen ihrem langjährigen beruflichen Weggefährten.
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