Während der FC Basel im Schweizer Cup in den Achtelfinals auswärts auf den Challengeleague-Verein FC Thun trifft, ist der FC Aarau in der letzten Runde in St. Gallen ausgeschieden. Die Aarauer haben überdies die beiden letzten Spiele verloren und sind dadurch in der Rangliste abgerutscht.
Neu auf Rang fünf Der FC Aarau, der in den letzten beiden Spielen gegen die beiden damals noch auf den beiden letzten Rängen klassierten Vereine aus Luzern und Bellinzona verloren haben, haben nun eine Woche mehr Zeit, als die anderen Vereine – die an diesem Wochenende im Schweizer Cup vertreten sind – die beiden Niederlagen zu verdauen. Aufgrund der anderen Resultate in der Super League sind die Aarauer mittlerweile auf den fünften Tabellenrang abgerutscht. Trotz den beiden Niederlagen will man in Aarau nichts von einer Krise wissen, beträgt der Vorsprung auf den Tabellenneunten aus Vaduz (was der Barrageplatz wäre) noch zwölf Punkte. Ein noch beruhigendes Polster, doch die Aarauer sollten wenn möglich schon wieder zum Siegen zurückfinden.
Nächstes Spiel Die nächste Chance, wieder einen Sieg einzufahren haben die Aargauer am kommenden Samstag gegen die Berner Young Boys. Zur Vorschau zu diesem Spiel gibt es nächste Woche nähere Informationen.
Nochmals zurück zum letzten Heimspiel gegen Bellinzona: ob es geschickt war vom Vereinsvorstand, ihren Toptorjäger Cristian Ianu auf die Tribüne zu verbannen? Zumal im gleichen Spiel auch noch Rogerio, ebenfalls ein Stürmer, aufgrund seines Handtores gegen Xamax gesperrt war. Wer hätte denn bei den Aarauern die Tore schiessen müssen? Man darf gespannt sein, ob die Pause genutzt werden kann, dass rund um das Brügglifeld wieder Ruhe einkehrt und sich die Mannschaft voll auf ihren nächsten Einsatz konzentrieren kann.
FCB am Thunersee Der nächste Einsatz des Tabellenführers aus Basel steht bereits am Samstag im Cup gegen den Challengeleauge-Vertreter aus Thun auf dem Programm. Wenn man als Oberklassiger auf einen Unterklassigen im Cup trifft, dürfte eigentlich nichts anbrennen, zumal die Basler vor Wochenfrist dank einem Heimunentschieden gegen den grössten Widersacher, den FC Zürich, die Tabellenführung behaupten konnte. Doch die Statistik zeigt, dass die Basler sich – als Thun noch in der obersten Spielklasse vertreten war – vor allem auswärts gegen die Thuner stets schwer getan haben. Ob es dieses Mal zu einem diskussionslosen Auswärtssieg reichen wird? Die Ziele der Basler sind klar: sie wollen sowohl Meister als auch Cupsieger werden. Und im Cup verzeiht es keinen schlechten Tag, denn mit nur einer Niederlage scheidet man aus und bekommt keine zweite Chance, wie in der Meisterschaft, die sich über 34 Runden erstreckt.
Vor der Championsleague Nach dem Spitzenspiel gegen Zürich, dem Cupmatch gegen Thun steht für den FC Basel Mitte nächster Woche ein weiteres, wichtiges Spiel auf dem Programm: zwar können die Basler – das ist schon zwei Runden vor Schluss der Gruppenphase klar – nicht in der Championsleague überwintern, doch dank dem Auswärtspunkt in Barcelona haben die Basler die Chance gewahrt, die Gruppenphase auf dem dritten Rang abzuschliessen, was mit einer Qualifikation für den Uefa-Cup entspräche. Um diesen dritten Rang wird es insbesondere in der Direktbegegnung zwischen Schatjor Donesk und dem FC Basel kommen. Sollten die Basler verlieren, würde das letzte Heimspiel gegen Sporting Lissabon nur noch zu Statistikzwecken gespielt, gewinnen sie in der Ukraine, haben sie die besten Karten in der Hand, um in der Schlussrunde den dritten Rang zu verteidigen.
Wie weiter ? Die nächsten paar Tage werden also auch für den FC Basel von grosser Wichtigkeit sein, wie und wo man im nächsten Jahr noch mit von der Partie sein wird. Jedenfalls ist zur Zeit noch alles offen, von Top bis Flop.
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