Am Samstag empfangen die Handballer des TV Möhlin den Tabellenzeiten Handball Brugg im Steinli (19 Uhr). Der TVM will seine Chance auf Wiedergutmachung nach der letzten Niederlage gegen Olten nutzen.
Die Ziele vor der Saison haben die beiden Trainer Adrian Amsler und René Hüsser klar formuliert. Einerseits soll eine Mannschaft geformt werden, die eine steigende Tendenz vorweist sowie ihre Ideen umsetzt, andererseits soll sie sukzessive mit mehr Trainingsaufwand an die Nationalliga B herangeführt werden.
Diese Vorgaben sind verständlicherweise nicht in zwei, drei Monaten umzusetzen. Ausserdem kann dieser Weg nicht nur schnurstracks zum Aufstieg führen, mit Hindernissen und Rückschlägen muss gerechnet werden. Dass in solchen Phasen manchmal am eingeschlagenen Weg gezweifelt wird, ist durchaus nachvollziehbar. Das ganze Vorhaben braucht Zeit und vor allem Geduld von allen Seiten der Involvierten.
Der TVM steckt derzeit in einer Findungsphase. Das Potenzial zu einer Spitzenmannschaft wäre sicherlich da, doch wird etwas ganz Wesentliches vergessen: Der Auftritt als homogene Mannschaft. Deshalb muss das Trainerduo aufgrund der beiden letzten doch erschreckenden Niederlagen gegen Frick und Olten nichts Spielerisches an und für sich analysieren sondern was als Mannschaft nicht funktioniert hat. Es braucht eine grundlegende Standortanalyse. In dieser Phase wohl gerade zur richtigen Zeit folgte das Cup-Spiel gegen den Zweitligisten Langenthal.
Das Heimspiel gegen Brugg am kommenden Samstag ist schliesslich erneut eine schwierige Aufgabe für das derzeit verunsicherte Möhliner Team. Hüsser hat diesen Gegner beobachtet: „Brugg spielt einen unglaublich schnellen Handball. Die Spieler sind sehr beweglich. Ihr linker Rückraumschütze Stefan Richner ist brandgefährlich und setzt auch immer wieder wunderschön seinen Kreisläufer in Szene.“
Möhlin hat seine Trainingseinheiten gut genutzt und will zeigen, was in ihm steckt. Die Spieler hoffen, dass das treue Publikum seinen Teil dazu beiträgt, die Mannschaft wieder aufzubauen und zu guten Leistungen anzuspornen.
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