Am 1. Dezember des vergangenen Jahres wurde im Vorfeld der Europacup-Rennen in Are Curdin Fasser, Europacuptrainer Swiss-Ski, bei einem Verkehrsunfall in Schweden schwer verletzt. Neben einer Oberschenkelfraktur und Lungenprellungen erlitt er eine Schädel-Hirn-Verletzung und wurde aufgrund der Schwere der Verletzung in ein künstliches Koma versetzt.
In der Zwischenzeit ist Curdin zurück in der Schweiz und befindet sich in einer Rehaklinik, wo er laut Auskunft seiner Familie grosse Fortschritte macht. Es sei wirklich erfreulich zu sehen, wie gut es Curdin den Umständen entsprechend gehe. Sprechen sei überhaupt kein Problem mehr.
Seit einigen Tagen absolviere Curdin seine ersten Gehversuche und freue sich darauf, bald auf den Rollstuhl verzichten zu können. Ausserdem sei geplant, dass Curdin das kommende Wochenende erstmals zu Hause verbringe. Es liege noch ein langer Weg vor Curdin, der viel Geduld erfordere. Dennoch ist die Familie zuversichtlich, dass Curdin diesen Weg mit Unterstützung von Familie und Freunden, den betreuenden Ärzten und dem Pflegepersonal meistern werde.
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