Der Berner Fabian Cancellara konnte am Mittwoch nicht das fünfte Regenbogen-Trikot gewinnen. Er belegte hinter dem Deutschen Tony Martin und dem Briten Bradley Wiggins Platz drei beim Einzelzeitfahren und gewann die Bronzemedaille bei der WM in Kopenhagen. Kohler landete auf Platz 40.
Es war nicht der Tag eines Fabian Cancellara. Der vierfache Weltmeister und Olympiasieger im Einzelzeitfahren wurde Dritter bei der WM in Dänemark, wo er in den Titelkampf eingreifen wollte. In der ersten Runde fand Cancellara schnell in seinen Rhythmus, kam gut durch die Kurven und hat alles riskiert. Allerdings reichte das nicht aus. Bei der ersten Zwischenzeit hatte Fabian Cancellara einen Rückstand von zehn Sekunden auf den Deutschen Martin. Diesen Rückstand behielt er bis zu der Kurve vor dem Königshaus, hat dann zu viel riskiert, wäre fast gestürzt, was ihn die Silbermedaille gekostet hat. „Ich war nervös, habe alles riskiert, weil ich den Rückstand aufholen wollte. Aber das ist keine Entschuldigung.“
Ich bin kein Roboter Fabian Cancellara äusserte sich ein wenig enttäuscht über seine Bronzemedaille: „Ich bin kein Roboter. Es gibt schlechte Tage. Vom Start an wusste ich, dass heute kein guter Tag ist. Ich bedauere es nicht, weil ich fit bin und mich gut vorbereitet habe. So ist es im Leben!“
Martin Kohler auf Platz 40 Der zweite Schweizer, Martin Kohler, erreichte Platz 40. Der Aargauer war mit seinem Rennen nicht zufrieden: „Ich bin mit meinem Rennen nicht sonderlich zufrieden. Meine Beine sind von der Vuelta noch müde, so dass ich nicht das Beste herausholen konnte. Dennoch war es für mich eine Erfahrung.“
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