Beim letzten Weltcup der Saison in Val di Sole, der Hauptprobe für die Heim-Weltmeisterschaften in Champéry, konnten insbesondere die Schweizer Elite-Männer überzeugen. Nino Schurter musste sich erst im Sprint dem Saison-Dominator Jaroslav Kulhavy geschlagen. Mit Florian Vogel, der sich gleich dahinter auf Rang 3 klassierte, und Lukas Flückiger als Fünfter, standen insgesamt drei Schweizer auf dem Podest. Mathias Flückiger (7), Christoph Sauser (8), Thomas Litscher (9) und Fabian Giger (10) sorgten dafür, dass unglaubliche sieben Schweizer in den Top Ten das Rennen beendeten.
Foto: Nino-Schurter
Gleich zu Beginn setzte Nino Schurter ein enorm hohes Tempo und schon bald setzte er sich mit seinem Teamkollegen Florian Vogel und dem Tschechen Jaroslav Kulhavy ab. Dieses Trio bestimmte das Rennen, bis Vogel in der zweitletzten Runde Schurter und Kulhavy ziehen lassen musste. Der letzte Umgang brachte keine Entscheidung und so musste ein Sprint entscheiden. Kulhavy lancierte den Spurt, Schurter kam zwar auf, konnte aber den Tschechen letztendlich nicht mehr gefährden.
Unglaubliche Leistungsdichte der Schweizer Vogel seinerseits brachte seinen dritten Platz souverän ins Ziel. Die Schweizer Teamleistung kann nur mit dem Wort „sensationell“ beschrieben werden. Lukas Flückiger sicherte sich als Fünfter verdientermassen den letzten Podestplatz. Dahinter kamen auf den Rängen 7 bis 10 mit M. Flückiger, Sauser, Litscher und Giger gleich vier Schweizer WM-Teilnehmer ins Ziel.
Schweizer Frauen verpassen Top Ten Bei den Frauen zeigte die Kanadierin Catharine Pendrel deutlich, dass sie die grosse Favoritin in Champéry sein wird. Trotz eines Sturzes gewann Pendrel souverän von der polnischen Weltmeisterin Wloszczowska und der Europameisterin Gunn-Rita Dahle. Von den Schweizerinnen erreichte keine den angestrebten Platz in den besten Zehn. Nathalie Schneitter war auf dem 15. Rang die beste Schweizerin.
Indergand knapp am Podest vorbei In den U23-Klassen gab es erfreuliche Schweizer Ergebnisse. Reto Indergand schafften mit dem vierten Platz eine Überraschung und schlug dabei auch Matthias Stirnemann, der sich als guter Sechster klassierte. Vivienne Meyer wurde bei den U23-Frauen auf Rang 7 beste Schweizerin.
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