Die Bürgerlich-Demokratische Partei der Schweiz BDP feierte gestern in Kerzers im Kanton Freiburg im Rahmen ihrer Parteiversammlung ihren grossen und dennoch kleinen Wahlerfolg mit dem sie anlässlich der Nationalratswahlen vom 23. Oktober einem Wähleranteil von 5,4 Prozent erlangte und neun Sitze gewann. Neben der Wahlfeier standen die bevorstehenden kantonalen Wahlen im Kanton Freiburg und der zweiten Ständeratswahlgang im Kanton Bern im Zentrum.
BDP-Parteipräsident Hans Grunder konnte „seiner“ BDP nicht nur zum historischen Wahlerfolg gratulieren, sondern auch zum dritten Geburtstag seit der Gründung am 1. November 2011 in Glarus.
Die BDP habe aber nicht nur neun Sitze und einen Wähleranteil von 5,4 Prozent erzielen können, vielmehr ist es ihr auch gelungen, die konstruktiven Kräfte zu stärken und die Polarisierung zu stoppen, heisst es in der Mitteilung nicht ganz unbescheiden in der auch auf das Resultat des Berner Ständeratskandidat Werner Luginbühl hingewiesen wird, welcher mit 800 Stimmen Rückstand auf Adrian Amstutz (SVP) den zweiten Platz belegte.
Die BDP sei sich aber bewusst, dass in den nächsten Wochen mit den kantonalen Wahlen in Freiburg, dem zweiten Ständeratswahlgang im Kanton Bern und den Bundesratswahlen vom 14. Dezember grosse Herausforderungen anstehen. Die BDP fühlt sich nach ihrem Wahlerfolg dafür aber gewappnet, denn: Die BDP sei gekommen, um zu bleiben und ihr Ständerat und ihre Bundesrätin auch! Die BDP wolle für die Zielerreichung mit anderen Parteien zusammenarbeiten, aber nicht fusionieren.
Mit dieser Absage spielte BDP-Präsident Hans Grunder an der Parteiversammlung auf die verschiedenen meist aus Kreisen der CVP und SP geäusserten Forderungen und Szenarien im Zusammenhang mit den Bundesratswahlen vom 14. Dezember an. Womit er die beiden Parteien hinsichtlich ihres Konkordanz-Strebens arg in Bedrängnis bringt. Womit die Spannung in der Bundesratswahl nicht nur erhalten sondern gar gesteigert wird.
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