Grippevirus A (H1N1) bei Offiziersschüler nachgewiesen
Von: mm / f24.ch
Bei einem Aspiranten der Rettungs-Offiziersschule in Genf ist der Grippevirus A (H1N1) nachgewiesen worden. Er wurde von den verantwortlichen Ärzten in die so genannte Heimquarantäne geschickt.
Der Angehörige der Armee wurde am Mittwoch mit Grippesymptomen in ein Genfer Spital eingeliefert, wo das Grippevirus A (H1N1) nachgewiesen wurde. Er wurde von den verantwortlichen Ärzten nach Hause geschickt, in die so genannte Heimquarantäne. Der Betroffene ist am Montag, 3. August, in die Rettungs-Offiziersschule eingerückt und kurz zuvor aus Ferien in Spanien zurückgekehrt.
Der Betrieb in der Offiziersschule geht normal weiter, allerdings wird vorerst eine Quarantäne eingehalten (kein Ausgang, kein Kontakt zu anderen Personen, Tragen von Schutzmasken).
Der Befehl zur Prävention der Verbreitung des Influenzavirus A (H1N1) in der Armee - in Anlehnung an die Empfehlungen des Bundesamts für Gesundheit - ist weiterhin in Kraft. Die Angehörigen der Armee sind angehalten, die persönlichen Schutzmassnahmen weiterzuführen und regelmässig die Hände zu waschen, andere Menschen vor Niesen und Husten zu schützen sowie körperliche Distanz zu Gefährdeten zu wahren.
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