Das Eidg. Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) wird koordiniert mit den Anliegerkantonen des Thuner-, Brienzer- und Vierwaldstättersees die Ortungsarbeiten für die in den Schweizer Seen abgelagerte Munition weiterführen. Die Arbeiten erfolgen im Oktober 2008.
Die in diesem Herbst stattfindende Kampagne erfolgt wiederum mit dem Einsatz modernster Technologie und hat zum Zweck, die Munitionsobjekte genauer zu lokalisieren und insbesondere deren Überdeckung mit Seesedimenten zu ermitteln.
Mit Spezialgeräten sollen gleichzeitig auch einzelne Munitionsproben entnommen werden. Diese werden anschliessend wissenschaftlich untersucht um den heutigen Zustand der Munition sowie deren Langzeitverhalten beurteilen zu können. Eine eigentliche Bergung der Munition ist nicht das Ziel dieser Probeentnahmen und nach wie vor nicht geplant.
Bereits vor einem Jahr wurden grossflächig die Ablagerungsgebiete von Munition im Thuner-, Brienzer- und Vierwaldstättersee überprüft und vermessen. Dabei wurden die vermuteten Versenkungsbereiche bestätigt und darin Zonen mit Ablagerungskonzentrationen geortet. Die bisherigen übrigen Untersuchen bestätigen, dass von der versenkten Munition keine Explosivstoffe in die Seen gelangen.
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