Ende 2018 wurden in der Schweiz 1,75 Millionen Gebäude mit Wohnnutzung sowie 4,53 Millionen Wohnungen gezählt. Über die Hälfte der Gebäude waren Einfamilienhäuser und in 46% dieser Gebäude lebten nur eine oder zwei Personen. Eine bewohnte Wohnung war durchschnittlich 102 m2 gross und verfügte über 3,8 Zimmer.
Die durchschnittliche Wohnfläche pro Person betrug 46 m2. Regional betrachtet zeigt sich vor allem in der Genferseeregion ein verdichteteres Siedlungsbild. In der Genferseeregion liegt die durchschnittliche Wohnfläche pro Person mit 42 m2 wesentlich tiefer als der landesweite Durchschnitt. Ebenso sind die bewohnten Wohnungen in der Genferseeregion mit durchschnittlich 95 m2 kleiner als im schweizweiten Durchschnitt.
Die Deutschschweizer Regionen Nordwestschweiz (106 m2), Zentralschweiz (109 m2) und Ostschweiz (110 m2) weisen dagegen die höchsten Durchschnittsflächen pro bewohnte Wohnung auf.
Die Zahl der Privathaushalte lag in der Schweiz Ende 2018 bei 3,76 Millionen. Die durchschnittliche Grösse eines Haushalts betrug 2,23 Personen. Am geringsten war die durchschnittliche Haushaltsgrösse mit 1,96 Personen im Kanton Basel-Stadt, am höchsten war sie in den Kantonen Appenzell Innerrhoden (2,46 Personen) und Freiburg (2,39 Personen).
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