Schweizer Wirtschaftsdelegation in Abu Dhabi und Katar
Von: mm/f24.ch
Unter Leitung von Walter Steinmann, Direktor des Bundesamts für Energie, bereist eine Schweizer Delegation aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft ab heute bis 18. Januar 2012 die Vereinigten Arabische Emirate (VAE) und Katar. Der Bundesrat hat Walter Steinmann für die Dauer dieser Reise den Titel eines Staatssekretärs verliehen. Auf dem Programm stehen neben bilateralen Gesprächen mit mehreren Ministern der VAE auch die zweite Vollversammlung der Internationalen Energieagentur für erneuerbare Energien (IRENA) sowie die internationale Konferenz World Future Energy Summit 2012 in Abu Dhabi.
Die Schweizer Delegation nutzt die Reise, um die Kontakte mit den Vereinigten Arabischen Emiraten weiter zu vertiefen. Die beiden Länder haben 2009 ein Memorandum of Understanding zur verstärkten Zusammenarbeit im Energiebereich unterzeichnet.
Geplant sind zu diesem Zweck Gespräche mit wichtigen Regierungsvertretern der Vereinigten Arabischen Emirate, ein Besuch der Baustelle von Masdar City und die Teilnahme an der Eröffnung des World Future Energy Summit 2012 (WFES 2012), an dem sich zahlreiche Schweizer Firmen mit ihren Produkten und Dienstleistungen im Cleantech- und Energiebereich präsentieren.
Die Delegation nimmt ausserdem teil an der zweiten Vollversammlung der Internationalen Energieagentur für erneuerbare Energien (IRENA). Ziele der 2009 gegründeten IRENA mit Sitz in Abu Dhabi sind die Förderung erneuerbarer Energien, die Beratung der Mitgliedsstaaten zum Aufbau der dazu nötigen Rahmenbedingungen und Kompetenzen sowie die Verbesserung des Technologie- und Wissenstransfers für erneuerbare Energien.
Von Abu Dhabi reist die Delegation nach Katar weiter, wo Gespräche mit dem Energieminister und weiteren Entscheidungsträgern für die öffentliche Infrastruktur geplant sind.
«Fürs Fricktal – fricktal24.ch – die Internet-Zeitung»
Der Zivilschutz ist mit Unterbeständen konfrontiert. Während die nationale Zielgrösse vor rund zehn Jahren auf 72'000 Zivilschutzangehörige festgelegt wurde, lag der tatsächliche Ist-Bestand Anfang 2024 bei 60'000 (davon 2’600 im...
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 8. Mai 2024 ein Massnahmenpaket zur Senkung der Kosten im Asylbereich zur Kenntnis genommen. Dieses sieht vor, durch Pendenzenabbau, schnellere Verfahren und eine höhere Erwerbsquote bei...
Der Bundesrat beschloss an seiner Sitzung vom 8. Mai 2024, einen Beitrag von 10 Millionen Franken an den humanitären Hilfsappell des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästinaflüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) zu leisten....
Der Bundesrat will die Autonomie älterer Menschen und das Wohnen im eigenen Zuhause fördern. Deshalb sollen künftig bestimmte Betreuungsleistungen, die das selbständige Wohnen ermöglichen, in den Ergänzungsleistungen (EL)...
An seiner Sitzung vom 8. Mai 2024 hat der Bundesrat das Abkommen über die bilaterale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der militärischen Ausbildung mit Slowenien genehmigt. Da für gewisse Bereiche die Ausbildungs- und...
Mit informativen Bierdeckeln und Plakaten will die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) und die kantonalen und städtischen Polizeikorps vor allem jungen Menschen zeigen, wie sie in Sicherheit feiern können und auch sicher...
Bundesrat Guy Parmelin besucht vom 8. bis 11. Mai 2024 Griechenland. In Athen sind offizielle Gespräche zu Themen aus Wirtschaft und Wissenschaft geplant. Auf der Insel Euböa wird Bundesrat Parmelin eine archäologische...
Der Kanton Appenzell Ausserrhoden stellt den Lernfahrausweis neu auch elektronisch aus. Das Bundesamt für Justiz (BJ), das Bundesamt für Strassen (ASTRA) zusammen mit der Vereinigung der Schweizerischen Strassenverkehrsämter...
Nach der Annahme der 13. AHV-Rente will die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates (SGK-N) auch IV-Bezügerinnen und Bezügern eine zusätzliche Rente auszahlen lassen. Dies mit der Absicht, jegliche...
Im Zeitraum 2016–2022 blieben die von den Opfern am häufigsten genannten Diskriminierungsgründe und -situationen unverändert: Nationalität, Sprache und Geschlecht waren die meisterwähnten Gründe und die meisten Diskriminierungen...