Gemäss den provisorischen Ergebnissen des Bundesamtes für Statistik (BFS) verzeichnete die schweizerische Hotellerie im Januar 2010 insgesamt 2,8 Millionen Logiernächte, was gegenüber derselben Vorjahresperiode einem Rückgang von 2,6 Prozent (-76'000 Logiernächte) entspricht. Die Gäste aus der Schweiz registrierten 1,2 Millionen Logiernächte und damit eine Abnahme von 2,3 Prozent (-30'000). Die Gäste aus dem Ausland wiesen 1,6 Millionen Logiernächte und damit ein Minus von 2,9 Prozent (-47'000) auf.
Deutschland mit stärkstem absoluten Logiernächterückgang Im Januar 2010 registrierten die deutschen Gäste mit einem Minus von 17'000 Logiernächten (-3,3%) den deutlichsten absoluten Rückgang gegenüber Januar 2009. Es folgen das Vereinigte Königreich (-15'000 Logiernächte bzw. -8,8%) und die Niederlande (-12'000 bzw. -17%). An vierter Stelle liegt Russland mit einer Abnahme von 8600 Logiernächten (-8,3%). Am deutlichsten legte die Logiernächtezahl der Besucherinnen und Besucher aus den Vereinigten Staaten zu (+3300 Logiernächte bzw. +4,4%). Die Gäste aus Italien und Österreich registrierten ein Wachstum von 3200 Logiernächten (+3,3%) bzw. 2600 Logiernächten (+11%).
Unterschiedliche Entwicklung in den Tourismusregionen Die Bergregionen wiesen im Januar 2010 unter allen Tourismusregionen die deutlichsten absoluten Logiernächterückgänge gegenüber derselben Vorjahresperiode auf. Den stärksten absoluten Rückgang musste das Wallis mit einem Minus von 37'000 Logiernächten (-7,5%) hinnehmen. Es folgen Graubünden (-27'000 Logiernächte bzw. -3,5%) und das Berner Oberland (-18'000 bzw. -5,4%). In den städtischen Regionen wurde hingegen ein Logiernächteplus verzeichnet. Ganz vorne liegt Genf mit einer absoluten Zunahme von 17'000 Logiernächten (+9,3%), gefolgt von der Region Basel mit 15'000 zusätzlichen Logiernächten (+19%) und der Region Zürich mit 11'000 zusätzlichen Logiernächten (+3,6%).
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