Nur noch bis kommenden Sonntag ist die erstaunliche, Harmonie ausstrahlende Ausstellung im Haus und Garten an der Adlerstrasse 1, in Magden zu bewundern
Einen winzig kleinen Querschnitt der Ausstellung (Bild: HB)
Die sechs Vorstandsmitglieder der Museumsgalerie „magidunum“ höchstpersönlich zeigen, dass sie nicht nur gute Ausstellungen organisieren können, sondern auch selber mehr, wie künstlerische Fähigkeiten haben. Die Galerie ist wie geschaffen für die Ausstellung.
Die Grundsätze des Vereins „Erhaltung alter Gegenstände und Förderung der Kunst“ werden dem Besucher beim Betreten des Hauses sofort, aber ungewollt vermittelt. Altes und Modernes sind zu einer Symbiose geworden. Als ob die ausgestellten Kunstwerke ihren festen Platz im Hause hätten, merkt man im ersten Augenblick nicht, dass man in einer Ausstellung ist. Allein diese Harmonie zu schaffen ist schon ein Kunstwerk. Daneben lassen einem die farbigen Bilder von Joos Sprecher mit Motiven von Blumen, Menschen, Landschaften und Tieren ein freudiges Wohlbefinden aufkommen. Nicht weniger auch die regenbogenfarbigen Bilder von Bernadette Sydow Gschwind, mit denen sie ihr Erinnerungen an ihr Regenbogen-Paradies ausdrückt und den Betrachter dorthin verführt. Die Keramikkünstlerin Pamela Ceresola betrachtet ihre Werke als „Karikaturen in Keramik“ und erfreut sich, wenn dem Betrachter ein Schmunzeln wiederfährt. Daneben präsentiert sie aber auch stilvolle Vasen und lustige Tiere. Genau so eindrucksvoll ist der, von Roger Bretscher gestaltete Garten neben dem Museum. Ein Einklang zwischen Natur und Kunst. Nichts Aufdringliches, fast zufällig entdeckt man, die von Hedy Campani geschaffenen, aus dem Boden kommenden Schlangen. Die kunstvoll von Francine Oesch gestalteten Blumenarrangements und die einmalig schönen Blumenkarten widerspiegeln ihre Faszination zur Natur.
Wer ein wenig Ruhe finden will, der sollte die Ausstellung besuchen um den Raum, den Garten, die Bilder, die Keramiken auf sich wirken zu lassen.
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