Über Pfingsten ist das Dreiländereck fest in weiblicher Hand: rund 2000 Teilnehmerinnen aus Frankreich, Deutschland und der Schweiz werden dann zur 7. Mädiale, einem riesigen Mädchenkulturfest erwartet.
"THE LIPSTIX" und "DEUTSCHE & ALBANER“
Bei der Mädiale 2006 können Mädchen unter sich sein und jede Menge Spass und Action erleben.
Los geht die Mädiale am Samstag den 3. Juni im Grütt in Lörrach mit einer Welcomeparty. Am Sonntag werden tagsüber für Mädchen im Teeniealter knapp 30 verschiedene Treffpunkte angeboten und abends gibt es drei verschiedene Partys: ein Schiff im Basler Hafen, ein Tanztempel in Rheinfelden/CH und eine Poolparty in Lörrach.
Den Abschluss der Mädiale bildet am Montag eine Girlsparade durch Lörrach`s Innnenstadt.
Am 4. Juni Treffpunkt in Rheinfelden, ohne Anmeldung einfach kommen In Rheinfelden finden am 4. Juni von 10 – 17 Uhr verschiedene Tanzworkshops statt. „Wir haben tolle Angebote: Hip Hop, Salsa, Orientalischer Tanz, Ausdruckstanz, Ragga, Bauchtanz, Folklore und Country – Line – Dance“ schwärmt Patrizia Lindenmann, vom Verein schjkk. Liliane Regitz, vom Verein schjkk, der Hauptorganisator des Rheinfelder Tanztempels ist fügt hinzu: „Anmelden muss Frau sich für die Treffpunkte nicht, einfach kommen, eintragen und mitmachen“. Am Abend heizen dann „THE LIPSTIX“ – eine Girlie Punkband aus Leipzig ein und danach werden „DEUTSCHE & ALBANER“ / Stuttgart, ihre Kunst am Plattenteller zeigen. Es werden verschieden Tanzeinlagen geboten und natürlich ist auch für Essen und Trinken gesorgt.
Tanztempel Das ehemalige Casino wird zum Tanztempel umfunktioniert. Unterstützt wird die Veranstaltung von der Agentur Hochrhein, die Neue Aargauer Bank, der Stadt Rheinfelden, dem Getränkehersteller Rivella und dem Verein schjkk.
THE LIPSTIX „HERE WE ARE AND NOW WE STAY!“ Eine eindeutige Ansage der Lipstix, die die Begeisterung ihres Publikums erntet. Die All-Girl-Band aus Leipzig knallt mit ihrem Garage Rock voller punkig-poppigem Charme direkt ins Mark und weht trashig-frischen Wind in die Gesichter. Die vier trafen im Dezember 2002 aufeinander, um für Born Cool – die damalige Band des Think About Mutation-Gitarristen Joey – Backgrounds einzusingen, und beschlossen dabei, auf eine 3-Mann-Couch gequetscht, ehr furchtsvoll den „Coolers“ lauschend, selbst eine Band zu gründen. Voller Übermut ließen sich die Lipstix ganze drei Monate Zeit, um ihre Instrumente zu erlernen. Am 3. März 2003 lief die erste Probe. In anderthalb Jahren wurden Krisen, Geschmacksdifferenzen und Rumhängambitionen überwunden und die Lipstix entwickelten sich zu einer Band, die gehörig was bietet und sich von üblichen Punkrock-Bands abhebt. Der grandiose Startschuss der Bühnenkarriere der Lipstix im Juni 2004 hallte im Raum Leipzig/Halle noch lange nach. Es folgte das erste Demo und Konzerte, bei denen die Lipstix nie ohne neue Fans vor Ort nach Hause zurückkehrten. Das überquellende Gästebuch ihrer Website zeugt von ihrer stetig wachsenden Fan- Gemeinde, die sich mittlerweile auch international verbreitet. Momentan arbeitet die Band an neuen Songs und sammelt Bühnenerfahrung, um in naher Zukunft mit der Arbeit an ihrem ersten Album zu beginnen.
DEUTSCHE & ALBANER Allein der Name der beiden Stuttgarter Mädels ist schon Programm: Eine hochexplosive Mischung, die jeden erwartet, der das Glück hat, den beiden hinter den Plattentellern zu begegnen. Daniela, der deutsche Part des Duos, legt schon seit über 10 Jahren erfolgreich Platten in den renommiertesten Clubs Stuttgarts – die Homebase von Deutsche und Albaner – auf. Von Ihrem Background her kommt sie aber künstlerisch gesehen nicht nur aus dem musikalischen Bereich, sondern machte so ganz nebenbei auch noch einen Abschluss an der Akademie der Bildenden Künste. Mit beispielsweise internationalen Ausstellungen ist sie auch in diesem Bereich sehr erfolgreich. Linda, die im Team den albanischen Teil repräsentiert, ist auch, seit sie 1993 aus Ihrer Heimat nach Deutschland kam, eine feste Größe im Nachtleben Stuttgarts. Sie arbeitet bei einer der erfolgreichsten Event- und Künstleragentur – 0711 Entertainment – in der sie den Bereich Veranstaltungsmanagement leitet. Es war also nur eine Frage der Zeit, bis sich die beiden impulsiven und temperamentvollen Mädels zum DJ Team „Deutsche und Albaner“ formierten. Nachdem die beiden regional innerhalb kürzester Zeit zum angesagtesten Dj Team avancierten, begann ihre Zusammenarbeit mit dem Stuttgarter Martin Eyerer - momentan einer der gefragtesten Produzenten im Elektronischen Bereich - und von da an gab es kein Halten mehr. Schon der erste Remix für „ Eyerer&Chopstick - get alive“, der im Juni 2005 bei Great Stuff Records herauskam, taucht in Playlists von Namen wie Coburn, The Hacker, Tom Pooks, Tony H oder Tomcraft auf. Auch die zweite Veröffentlichung, ein Remix für „ Eyerer&Namito – keep this pace“, kommt in Australien und England bei Ministry Of Sound, in Deutschland beim renommier Label Multicolor heraus und sorgt jetzt schon für Furore. Die erste Single von Deutsche und Albaner "mé fat" erscheint auf Bond Records und ist seit Ende April 2006 in den Läden erhältlich! Dieser Track wird auf jeden Fall die Aufmerksamkeit von jedem Funk, Trance und Elektronischen Musikliebhaber treffen. Außerdem haben zu "mé fat" DJ Friction und Joachim Spieth (Kompakt) zwei sehr gute Remixe abgeliefert. Auch die Mix CD "Allebania Vol.1" die die rockenden Sets der beiden Mädels präsentiert, ist im April bei WaxŽnŽSoul erschienen und nicht der einzige Grund für die anstehende Clubtour von Deutsche und Albaner sein!
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