In der Schweiz wurden per 03. Juli 2020, 08.00 Uhr insgesamt 32‘101 Personen (0.37% der Bevölkerung) positiv auf den Coronavirus getestet. Innert 24 Stunden wurden demnach 134 (116 am Vortag,) weitere Ansteckungen evaluiert, in den letzten 7 Tagen 576 (493). Hospitalisiert sind 4‘055 (4‘051). Die Inzidenz (Häufigkeit von Neuerkrankungen) beträgt 372/100‘000 Einwohner (372/100‘000). Insgesamt verstarben in der Schweiz per gestern 1‘686 (1‘686), in den letzten sieben Tage 2 Personen, dies ergibt eine Sterberate der positiv getesteten Personen von 5.25%
Tests Seit dem ersten verzeichneten laborbestätigten Fall am 24.02.2020 nehmen die Fallzahlen kontinuierlich zu. Die Zahl der durchgeführten Tests auf COVID-19 belaufen sich per gestern insgesamt auf 614‘283, 7.14% der Bevölkerung, (599‘105), davon fiel das Resultat bei 6.4% (6.5%) positiv aus.
Situation im Aargau Keine Daten
Aktuelle Situation International per 03.07. Italien verzeichnete gestern 241‘184, 0.40% der Bevölkerung (240‘961) Infizierte und 34‘883 (34‘818) Todesfälle (14.46% der positiv getesteten Personen).
Deutschland 195‘674, 0.24% der Bevölkerung (195‘228) Infizierte und 9‘003 (8‘994) Todesfälle (4.60% der positiv getesteten Personen).
Frankreich 166‘960, 0.25% der Bevölkerung (166‘378) Infizierte und 29‘8793 (29‘875) Todesfälle (17.90% der positiv getesteten Personen).
Österreich 17‘959, 0.20% der Bevölkerung (17‘856) Infizierte und 705 (705) Todesfälle (3.93% der positiv getesteten Personen).
weltweit meldete das BAG 10‘992‘000 (10‘820‘000) Infizierte und 524‘000 (519‘000) Todesfälle (4.77% der positiv getesteten Personen).
Die Verhaltensempfehlungen vom Bund
1.5 Meter Abstand halten
Maskenpflicht im öV am 6. Juli
Wenn das Abstandhalten nicht möglich ist eine Maske zu tragen.
Falls möglich Homeoffice
Gründlich Händewaschen,
Keine Hände schütteln,
Ins Taschentuch oder die Armbeuge husten und niesen,
Bei Symptomen zuhause bleiben
Nur nach telefonischer Anmeldung in die Arztpraxis oder Notfallstation gehen.
Versammlungsverbot: von mehr als 1‘000 Personen. Bei tausend Personen müssen diese zur Nachverfolgung der Kontakte in 300er-Gruppen gesplittet werden.
Zur Rückverfolgung wenn immer möglich Kontaktdaten angeben
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