Bei Kartoffeln sind vermehrt Zusatzimporte nötig
Von: lid/f24.ch
In einem normalen Jahr stammen etwa 85 Prozent der hierzulande konsumierten Kartoffeln aus der Schweiz. Das Wetter, Krankheiten und Schädlinge beeinflussen den Anbau der Knollen aber stark und so mussten die zusätzlichen Importkontigente zuletzt des Öfteren beansprucht werden.
In einem normalen Jahr stammen etwa 85 Prozent der hierzulande konsumierten Kartoffeln aus der Schweiz. Das Wetter, Krankheiten und Schädlinge beeinflussen den Anbau der Knollen aber stark und so mussten die zusätzlichen Importkontigente zuletzt des Öfteren beansprucht werden.
So wurden im Januar 2024 bereits wieder rund 7’717 Tonnen frische oder gekühlte Kartoffeln im Wert von 3,9 Millionen Franken und 2’205 Tonnen Pflanzkatoffeln im Wert von 1,8 Millionen importiert.
Die Hauptherkunftsländer für die Einfuhr von Speise- und Veredelungskartoffeln im Jahr 2023 waren die Niederlande mit knapp 40’000 Tonnen, Deutschland mit gut 20’000 Tonnen, Ägypten mit gut 6’000 Tonnen und Frankreich mit gut 4’000 Tonnen.
Die Hauptherkunftsländer für die Einfuhr von Pflanzkartoffeln waren die Niederlande mit 4’000 Tonnen sowie Deutschland mit gut 1’700 Tonnen und Frankreich mit gut 1’200 Tonnen.
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