520 Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung machen in diesem Jahr bei der Aktion "Bike to work" mit. Die Stiftung Zentren Körperbehinderte Aargau (zeka) erhält deshalb den Maximal-Spendenbetrag von 5'000 Franken.
Bereits zum fünften Mal beteiligt sich die kantonale Verwaltung in diesem Jahr an der Aktion "Bike to work". Diese hat zum Ziel, dass möglichst viele Pendlerinnen und Pendler auf ihrem Weg zur Arbeit das Velo benützen – zumindest auf einer Teilstrecke. Mit der Förderung der körperlichen Aktivität will der Kanton als Arbeitgeber einen Beitrag zur Gesundheit der Mitarbeitenden und zur Reduktion der Verkehrsemissionen leisten.
Die Aktion dauert vom 1. bis 30. Juni und hat in der Verwaltung eine grosse Resonanz gefunden: Nicht weniger als 520 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich in Teams organisiert. Zum Vergleich: 2008 nahmen 394 Mitarbeitende teil und legten 46'129 Kilometer mit dem Velo zurück. Damit belegte der Kanton bei den Unternehmen mit mehr als 5'000 Mitarbeitenden und einer Teilnahmequote von 6,5 Prozent den 5. Platz.
Besonderer Anreiz zum Mitmachen in diesem Jahr: Der Regierungsrat hat beschlossen, mit der Aktion "Bike to work" eine Spendenaktion zu verbinden. Aus dem Swisslos-Fonds spendet die Regierung pro Teilnehmerin und Teilnehmer 10 Franken. Mit über 500 Mitmachenden wurde der Maximalbetrag von 5'000 Franken erreicht. Dieser wird der Stiftung Zentren Körperbehinderte Aargau für das Schneelager 2010 überwiesen.
Die Gesamtkoordination der Aktion "Bike to work" liegt in den Händen von Jürg Siegrist vom Kantonsärztlichen Dienst im Departement Gesundheit und Soziales (DGS). Er führt die erfreuliche Resonanz der Aktion in diesem Jahr auf die Spendenaktion und die erhöhte Präsenz von "Bike to work" in der Verwaltung zurück.
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