Die SVP Aargau begrüsse die vom Regierungsrat initiierte externe Analyse des Departements Gesundheit und Soziales (DGS) und versuche, ihrer Regierungsrätin Franziska Roth, wie seit Beginn ihrer Amtszeit, weiterhin zu helfen, die dringend notwendigen Korrekturen bezüglich Führung, Organisation und Kommunikation vornehmen zu können. Das Steuer müsse jedoch jetzt herumgerissen werden, gelinge dies bis zu den Sommerferien nicht, müsse Franziska Roth die Konsequenzen ziehen, heisst es in einer Medienmitteilung.
Aargauer SVP-Regierungsrätin Franziska Roth
Vorgeworfen wird der SVP Regierungsrätin vorwiegend ein mangelndes Vertrauensverhältnis und eine Geringschätzung» gegenüber den Politiker*Innen sowie die Misere rund ums Kantonsspitals Aarau. Kritisiert wird auch die hohe Fluktuation im Kader des DGS und ihr Verhalten im Fall eines vom Bezirksgericht Aarau Ende 2017 wegen sexueller Ausnützung einer Notlage verurteilten Psychiaters.
Regierungsrätin Franziska Roth bestreitet den Bedarf an Verbesserungen nicht gänzlich, doch ein Rücktritt kommt für sie nicht in Frage da sie ja nichts angestellt habe.
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