Knochenfund in Wintersingen stammen aus dem 19. Jahrhundert
Von: Kapo BL
Bei Gartenarbeiten wurden am Karsamstag, 19. April 2014, tagsüber, in der Oberbaselbieter Gemeinde Wintersingen bislang unbekannte menschliche Knochen gefunden worden. Die diversen Knochen und Knochenteile befanden sich in einer Tiefe von rund einem Meter.
Die Untersuchungen durch das Institut für Rechtsmedizin der Universität Basel und weitere zugezogene Spezialisten haben ergeben, dass die Knochen mindestens seit dem 19. Jahrhundert, eventuell seit dem frühen Mittelalter, im Boden liegen.
Es handelt sich um die Überreste eines 14 bis 15 Jahre alten Mannes, der circa 175cm gross war. Es konnten keine Verletzungen zu Lebzeiten festgestellt werden, sowie auch keine schweren Krankheiten wie zum Beispiel Tuberkulose oder Syphilis.
Aufgrund des Alters der Knochen stellt die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft sämtliche Untersuchungen ein.
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