Etliche Verkehrsunfälle und Einbruchdiebstähle forderten über das vergangene Wochenende die Polizei. Einmal mehr gingen auf der Einsatzzentrale auch viele Hilferufe wegen Streitigkeiten, Schlägereien, Sachbeschädigungen, Ruhestörungen und Unfug ein. Häusliche Gewalt hielt sich in Grenzen.
Zwischen Freitag- und Sonntagnachmittag rückte die Kantonspolizei an 23 Verkehrsunfälle aus. Insgesamt wurden 16 Personen verletzt, eine davon eher schwer. Bei zwei Fahrzeuglenkern war Alkohol im Spiel, was die Anordnung eiern Blutprobe und den Entzug des Führerausweises zur Folge hatte.
Auch die Einbrecher hielten die Kantonspolizei auf Trab. Es erfolgten 20 Tatbestandsaufnahmen. Betroffen waren neben neun Wohnungen, Firmengebäude, Verkaufsge-schäfte, Clublokale etc. Die Einbrecher erbeuteten, Schmuck und Bargeld, aber auch Zigaretten und Spirituosen. Die Tatorte verteilen sich auf das ganze Kantonsgebiet.
Gezeichnet war das Wochenende aus polizeilicher Sicht von rund 30 Einsätzen wegen Streitigkeiten und Schlägereien. In den meisten Fällen war auch Alkohol im Spiel und es kam zu verbalen und tätlichen Auseinander-setzungen. Einige Personen wurde leicht verletzt und mussten sich in ärztliche Behandlung begeben.
In Baden kam es anlässlich des Grossanlasses auf der Stadtturmstrasse zu mehreren Schlägereien und zu einem Angriff auf eine Patrouille der Stadtpolizei durch jugend-liche Partyteilnehmer. Gegen die Polizisten und deren Patrouillenwagen wurden Bierflaschen geworfen. Zur Verstärkung wurden mehrere Patrouillen der Kantonspolizei beigezogen. In diesem Zusammenhang wurde ein 19-jähriger Schweizer, der wiederholt Schlägereien anzettelte, auf Verfügung des Bezirksamtes inhaftiert. Es erfolgten ach zwei Wegweisungen sowie die Anhaltung mehrer Jugendlicher auf dem Polizeiposten der Kantons-polizei. Dort wurden diese später durch ihre Eltern abgeholt.
Im weiteren hatte sich die Polizei mit Sachbeschädigungen und Unfug zu befassen. So wurde beim Schulhaus in Kirchdorf eine Store in Brand gesteckt, in Boniswil und in Aarau je ein Auto und im Rombach Verkehrsschilder beschädigt. Zudem wurden Abfallcontainer umgeworfen, für die Papiersammlung bereitgelegte Zeitungen über eine längere Strecke auf der Strasse verstreut etc.. Es sind auch über zwanzig Ausrückungen wegen Nachtruhestörungen zu verzeichnen, dies zur Hauptsache wegen zu lauter Musik.
Lediglich sechs Mal mussten Die Kantonspolizei und die Regionalpolizeien wegen Häuslicher Gewalt ausrücken. Dabei kam es in zwei Fällen es zu Verzeigungen.
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