Zwischen 2013 und 2018 wurden in der Deutschschweiz bewusst rund zwanzig Pferde unter falschen Angaben und mit fiktiven Rechnungen importiert.
Symbolbild
Die Käufer gaben zu tiefe Wertangaben an und täuschten somit die Handelskammer und auch die Spedition, welche für den Import der Tiere zuständig war. Ausserdem wurden Ausbildungs- und Tierarztkosten, welche nicht abgabenbefreit sind, nicht angemeldet.
Mitarbeitende der Eidgenössischen Zollverwaltung (EZV) kamen dem Ehepaar auf die Schliche, weil es den Wert der Pferde viel zu tief angegeben hatte. Insgesamt belaufen sich die hinterzogenen Abgaben auf rund 35`000 Franken, die bereits nachbezahlt wurden. Aufgrund des noch laufenden Strafverfahrens steht der Bussenbetrag noch nicht fest.
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