Die Jugendanwaltschaft Aargau übernimmt das Strafverfahren der Jugendanwaltschaft des Kantons Zürich im Zusammenhang mit dem Gewaltverbrechen um die Ende April 2023 am Bahnhof Altstetten angegriffene Frau.
Am Morgen des 30. April 2023 gegen 4.40 Uhr hielt sich eine 49-jährige Schweizerin beim Bahnhof Zürich-Altstetten auf, als sie auf eine Gruppe von sechs jungen Männern traf. Nachdem es zur Auseinandersetzung kam, trat einer der Männer der Frau gegen den Kopf. Sie erlitt schwere Kopfverletzungen und musste in ein Spital gebracht werden. Nach dem Vorfall stiegen fünf der sechs Männer um 4.50 Uhr im Bahnhof Altstetten in die S12 Richtung Brugg AG ein.
Aufgrund einer durch die Staatsanwaltschaft I des Kantons Zürich angeordneten Öffentlichkeitsfahndung konnten die gesuchten Verdächtigen identifiziert werden. Beim mutmasslichen Hauptbeschuldigten handelt es sich um einen 17-jährigen im Kanton Aargau wohnhaften Schweizer. Gegen ihn wird wegen schwerer Körperverletzung ermittelt.
Der genaue Tatablauf sowie die Rolle der übrigen Beteiligten sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
Im Gegensatz zum Erwachsenenstrafrecht orientiert sich das Jugendstrafrecht nicht am Tatort, sondern am Wohnort der beschuldigten Personen, weshalb die Fallführung an die Jugendanwaltschaft Aargau übergeht.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt können keine weiteren Angaben zur laufenden Untersuchung gemacht werden. Bis zu einem rechtskräftigen Verfahrensabschluss gilt für alle Beteiligten die Unschuldsvermutung.
Betroffen war ein Einfamilienhaus am Südweg in Villmergen. Dessen Bewohner war am Montagvormittag, 25. September 2023, auf dem Balkon am Schlafen, als er um 10.45 Uhr bemerkte, dass es brannte.
Der 71-Jährige alarmierte die...
Am Mittwoch 20. September 2023 fuhr kurz vor 19.00 Uhr ein 18-jähriger Motorradlenker auf der Zofingerstrasse in Glashütten Richtung St. Urban.
Nach einer Kurve verlor er die Kontrolle über seine Honda. Das Motorrad überschlug...