Die Corona-Pandemie stellt viele Branchen vor existenzielle Schwierigkeiten. Auch die Umsätze der Taxibranche sind eingebrochen, schätzungsweise um 60 bis 80 Prozent. Der Kanton Basel-Stadt habe gerade in der aktuellen Situation ein besonderes Interesse an der Dienstleistung der Taxis. Diese stelle einen unverzichtbaren Bestandteil zur Aufrechterhaltung der Mobilität insbesondere beim Transport von Patientinnen und Patienten dar, so der Basler Regierungsrat.
Im Sinne einer direkten Massnahme werden die Gebühren von jeweils 700 Franken für Taxibetriebsbewilligungen rückwirkend für das Jahr 2020 um die Hälfte reduziert. Die Begünstigten werden von der Abteilung Verkehr der Kantonspolizei kontaktiert und erhalten den Betrag von 350 Franken erstattet.
In Basel-Stadt sind 416 aktive Taxibetriebsbewilligungen registriert (Stand 31. Dezember 2020). Die Gesamteinnahmen aus diesen Taxibetriebsbewilligungen haben im Jahr 2020 rund 290'000 Franken betragen. Eine Reduktion um 50 Prozent hat demnach Mindereinnahmen in der Höhe von 145'000 Franken zur Folge.
«fricktal24.ch – die Online-Zeitung fürs Fricktal»
Die Planungen zur Entflechtung Pratteln sowie der Bau einer neuen S-Bahn-Haltestelle am Morgartenring sind gesichert. Der Nationalrat ist heute dem Entscheid des Ständerats zur Botschaft 2023 gefolgt und hat einer...
Das Bau- und Verkehrsdepartement und die Basler Verkehrs- Betriebe (BVB) räumten während der Fasnacht 2024 insgesamt 360 Tonnen Räppli und andere Fasnachtsabfälle weg. Dieser eher hohe Wert ist vor allem dem zeitweise nassen...
Vom 1. Januar bis 31. Dezember 20223 musste die Kantonspolizei Basel-Stadt fünf Rayonverbote aussprechen (2022: zehn). Zudem beantragte sie beim FC Basel 1893 in insgesamt 15 Fällen ein Stadionverbot.
Das Basler Bau- und Verkehrsdepartement treibt die Vorbereitungen für die Basler Fasnacht 2024 voran. 800 Absperrgitter sowie 470 provisorische Signale und Wegweiser werden aufgestellt. Private und öffentliche Baustellen werden...
Über Suizid zu sprechen, ist ein Tabuthema. Vor allem aus Angst, jemandem zu nahe zu treten oder etwas auszulösen. Doch wäre das Ansprechen entlastend und würde Hilfe erst ermöglichen. Das Gesundheitsdepartement Basel-Stadt...