Das dritte Gruppenspiel der Schweiz stiess beim Deutschschweizer TV-Publikum auf das bislang grösste Interesse bei dieser WM. Bis zu 1,54 Millionen Personen verfolgten am Freitagabend live auf SRF zwei, wie sich die Schweizer Auswahl gegen Serbien für den Achtelfinal qualifizierte.
Mit einem 3:2-Erfolg gegen Serbien sicherte sich das Schweizer Nationalteam den Einzug in die K.o.-Phase der FIFA WM 2022. Die Unterstützung vor den Deutschschweizer TV-Geräten war sehr gross: Bis zu 1,54 Millionen Personen schauten das dritte und entscheidende Schweizer Gruppenspiel zur Primetime am Freitagabend live auf SRF zwei. Dieser Spitzenwert entspricht einem Marktanteil von 70,8 Prozent.
Bislang meistgeschautes TV-Livespiel dieser WM Über die kompletten 100 Spielminuten drückten dem Team von Trainer Murat Yakin durchschnittlich 1'219'000 TV-Zuschauende bei einem Marktanteil von 61,1 Prozent die Daumen. Damit stiess das Schweizer Spiel gegen Serbien beim Deutschschweizer TV-Publikum auf das bislang grösste Interesse während des laufenden Turniers.
Die vorherigen elf WM-Gruppenspiele, die am Hauptabend um 20.00 Uhr auf SRF zwei zu sehen waren, verfolgten durchschnittlich 404’000 Personen aus der Deutschschweiz. Dieser Wert entspricht einem Marktanteil von 28,4 Prozent. Das bislang meistgeschaute TV-Livespiel ohne Schweizer Beteiligung war die Partie Spanien – Deutschland mit 693’000 Zuschauenden und einem Marktanteil von 35,8 Prozent.
2018 in Russland verzeichneten die abendlichen WM-Gruppenspiele ohne Schweizer Beteiligung auf SRF zwei durchschnittlich 560’000 Zuschauende und einen Marktanteil von 39,7 Prozent. Bei der WM 2014 in Brasilien waren bei den vergleichbaren Partien im Durchschnitt 607’000 Personen bei einem Marktanteil von 39,9 Prozent zugeschaltet.
Rekordhohe Zugriffswerte für SRF-Onlineangebot Die Online-Nachfrage nach den WM-Livespielen bewegt sich auf Rekordniveau. Die 48 Gruppenspiele der laufenden Weltmeisterschaft generierten auf srf.ch/sport und in der SRF Sport App insgesamt 16,0 Millionen Livestream-Starts – und somit deutlich mehr als sämtliche 64 Spiele der Fussball-WM vor vier Jahren in Russland (11,1 Millionen Starts).
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