Der Fussballclub FC Concordia Basel feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen. Gegründet wurde der Verein damals am 7. Juni in einem Gartenhäuschen. Es waren fussballbegeisterte Personen, die im Gundeldingerquartier wohnten und den Verein gründeten. Zu den Gründungsmitgliedern gehörten u.a. Max Zehner, Alfred Buser, Walter Woog, Emil Birkhäuser, Hans Frischknecht, Max Manger.
FC Concordia 1. Mannschaft
Die Vereinsgeschichte im Kurzüberblick Der Verein ist tatsächlich bereits 100 Jahre alt. Den folgenden Zeilen können Sie nun die wichtigsten Eckdaten des Vereines, der doch schon einige Höhen und Tiefen durchlebt hat!
Der Verein wird genau am 7. Juni 1907 gegründet und in der folgenden Saison tritt er zum kantonalen Fussballverband bei. In den Jahren um 1910 wird der Fussbalverein etliche Male Schweizer Meister in der Serie B. Diverse Auf- und wieder Abstiege in den 20-er Jahren prägen die Vereinsgeschichte, wobei der FC Concordia damals auch schon in der Serie A, der 1. Liga, spielte. In der Saison 1927/28 spielt das Team im Cuphalbfinal gegen Urania Genf, kann die Westschweizer aber nicht besiegen. Dieser Vorstoss unter die letzten Vier bedeutet im Cup den bisher grössten Vereinserfolg. Von 1933-35 spielt der FC Congeli in der Nationalliga A. In der Saison 1933/34 wird die Nationalliga eingleisig und umfasst 16 Teams, wobei der FC Concordia diese Saison auf dem 10. Platz beendet. Auch zu Beginn der 50-er Jahre muss der Verein diverse Auf- und Abstiege in Kauf nehmen, man galt wohl schon ein bisschen als „Liftmannschaft“. In der Saison 1960/61 kommt es im Cup zum Derby gegen den FC Basel. Der FC Concordia gewinnt dabei mit 2:1, wobei anzumerken gilt, dass der FCB in der NLA spielte. In den 70-er und 80-er Jahren spielt der Verein vor allem in der 1. Liga und hat keine grossen Ambitionen, den Sprung in die zweithöchste Klasse zu realisieren.
In der Saison 1985/86 wird eine Damenmannschaft gegründet, welche zur Zeit in der NLB (seit 2003) sehr erfolgreich Fussball spielt.
Im Jahre 2001 folgt für das Fanioteam der Aufstieg in die Challenge League (vormals NLB).
Einzigartige Juniorenbewegung Die herausragende Juniorenbewegung – die bereits seit etlichen Jahren – im Verein praktiziert wird, hat schon manchen grossen Fussballer herausgebracht. Der soeben zum FC Basel zurückkehrende Nationalspieler Marco Streller beispielsweise hat auch schon beim Basler Quartierverein seine Tore geschossen.
Der Verein verfügt auch über etliche Junioren- und Kinderfussballmannschaften, die an den Wochenenden regelmässig auf Torejagd gehen. Der FC Concordia Basel ist auch bestrebt, bei den Junioren qualifizierte Trainer zu haben.
Beim Fanioteam war letzte Saison gar Murat Yakin Trainer und der Verein schloss in der Challenge League auf dem guten fünften Schlussrang ab, wobei man einige Runden vor Schluss durchaus noch mit dem Aufstieg liebäugeln konnte...Das Team wird nun von einem Trainertrio ersetzt, welches die Aufgabe haben wird, die Mannschaft neu zu formieren (zwei Spieler sind bereits zu Superleague Vereinen transferiert worden) und eventuelle Verstärkungen einzubauen.
Geplante Events Damit man diese Neuverpflichtungen auch in „Vorbereitungsspielen“ testen kann, kommt es am Samstag, 30. Juni auf den Sportanlagen Rankhof in Basel zu einem interessanten Vergleich: der „kleine“ FC Concordia Basel empfängt den „grossen“ FC Basel. Spielbeginn wird um 17 Uhr sein. Dieses Spiel wird auch gleich dazu dienen, den Zuschauern und den Medien die neue „Congeli“-Mannschaft vorzustellen. Wer danach noch Lust hat, um festen zu gehen, tut dies am besten gleich an der „After-Match-Party“ mit "Coyote Ugly". Diese Party wird in der Voltahalle in Basel anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums durchgeführt. Also nochmals richtig die Möglichkeit, zu feiern und mit dem einen oder anderen aktiven Fussballer ein „Fusball-Talk“ zu führen.
Ob - wie das Meisterschaftsspiel gegen den späteren Aufsteiger Neuchatel Xamax - ein weiteres Spiel der bald beginnenden Meisterschaft wiederum im St. Jakob-Park durchgeführt wird, steht zur Zeit noch offen. Immerhin darf festgehalten werden, dass an dieser besagten Partie damals mehr wie 5'000 Zuschauer beiwohnten, wo sonst nur sehr selten vierstellige Zuschauerzahlen vermeldet werden können.
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