Zwischenbilanz - bezüglich Teilnehmer am Feldschiessen
Von: mm/f24.ch
Das Eidgenössische Feldschiessen lochte am vergangenen Wochenende schweizweit über 108’000 Personen in die Schützenhäuser. Der Traditionsanlass gilt als das grösste Schützenfest der Welt und ist in seiner Art einmalig.
(Foto: SSV)
Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen fand das Eidgenössische Feldschiessen vom 2. bis 4. Juni unter idealen Bedingungen statt. Schweizweit haben am offiziellen Wochenende insgesamt 108’320 Personen das Feldschiessen mit dem Ordonnanzgewehr oder der -Pistole absolviert.
Neben dem regen Schiessbetrieb in unzähligen Schützenhäusern wurde das Feldschiessen auch in mehreren traditionellen Feldschiessständen zelebriert.
Der grösste Schiessplatz in dieser Art befand sich an diesem Wochenende im freiburgischen Ueberstorf. Auf 40 Scheiben haben die Veranstalter das Feldschiessen nach alter Tradition im Feld und unter Mithilfe von sogenannten Zeigern absolviert. Der Anlass im Sensebezirk hatte Volksfestcharakter und zog rund 12'000 Besucherinnen und Besucher an.
Das Eidg. Feldschiessen darf nach dem offiziellen Wochenende noch bis Ende August in den Schützenvereinen geschossen werden. Diese Ausdehnung des Zeitraums hat der Schweizer Schiesssportverband und die Armee infolge der Corona-Pandemie erstmals eingeführt. «Der erweiterte Zeitraum hat sich in der Vergangenheit sehr bewährt. So können beispielsweise auch Personen am Feldschiessen teilnehmen, welche am offiziellen Festwochenende nicht anwesend sein können», sagt der Präsident vom Schweizer Schiesssportverband (SSV) Luca Filippini.
Von dieser Möglichkeit wurde im vergangenen Jahr bereits rege Gebrauch gemacht: Bis Ende August 2022 hatten rund 125'000 Schützinnen und Schützen am Feldschiessen teilgenommen. Der SSV rechnet auch für dieses Jahr mit ähnlichen Zahlen. «fricktal24.ch – die Online-Zeitung fürs Fricktal»
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