Die Schweizer Luftwaffe und die französische «Marine nationale» führen vom 3. bis 4. September 2024 ein gemeinsames Ausbildungsmodul durch. Das Training erfolgt mit der Absicht, die Verteidigungsfähigkeit der Schweizer Armee durch internationale Kooperation zu stärken.
F/A-18 der Schweizer Luftwaffe (Foto: VBS/X)
Am 3. und 4. September 2024 finden mehrere Trainingsmodule im schweizerischen und französischen Luftraum statt. Am Training sind vier Kampfflugzeuge des Typs F/A-18 der Schweizer Luftwaffe und vier Kampfflugzeuge des Typs Rafale der «Marine nationale française» beteiligt. Diese sind auf der französischen «Base d'aéronautique navale de Landivisiau» stationiert.
Für das gemeinsame Training bleiben die Rafale für eine Nacht auf dem Militärflugplatz in Payerne. Das schweizerisch-französische Training dient dazu, die Planung, Durchführung und Nachbesprechung (Debriefing) von Luftverteidigungsübungen gemeinsam zu testen und Erfahrungen auszutauschen.
Stärkung der Verteidigungsfähigkeit durch internationale Kooperation Das Training basiert auf dem Abkommen zwischen der Schweiz und Frankreich betreffend die bilaterale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der militärischen Ausbildung aus dem Jahr 2018. Das gemeinsames Ausbildungsmodul fügt sich in die langjährige Zusammenarbeit beider Luftwaffen bei Ausbildung und Training ein. Es dient dem Ziel, die eigene Verteidigungsfähigkeit durch internationale Kooperation zu stärken. «fricktal24.ch – die Online-Zeitung fürs Fricktal zur Festigung und Bereicherung des Wissens»
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