Schweiz und EU würdigen das Ergebnis der Verhandlungen
Von: mm/f24.ch
Bundespräsidentin Viola Amherd und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sind am Freitag, 20. Dezember 2024, anlässlich der materiell abgeschlossenen Verhandlungen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (EU) in Bern zusammengekommen. Sie würdigten das Verhandlungsresultat und diskutierten aktuelle Fragen der europäischen Politik sowie globale Entwicklungen.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Bundespräsidentin Viola Amherd (Foto: VBS/X)
Die Verhandlungen wurden von der Bundespräsidentin und der Kommissionpräsidentin am 18. März in Brüssel offiziell eröffnet. Das Verhandlungsergebnis sei das Resultat harter Arbeit und ein wichtiger Schritt auf dem Weg hin zur Stabilisierung und Weiterentwicklung der bilateralen Beziehungen, erklärte Bundespräsidentin Amherd. Den Verhandlungsteams sei es gelungen, ausgewogene Lösungen zu finden, die im beidseitigen Interesse seien.
Beide Seiten würdigten den grossen Effort, der im neunmonatigen Verhandlungsprozess geleistet wurde. Erörtert haben die Bundespräsidentin und die EU-Kommissionspräsidentin am Freitag zudem die weiteren Schritte des politischen Prozesses rund um das Verhandlungspaket in der Schweiz.
Ein weiteres zentrales Thema war der globale Hintergrund, vor dem die Schweiz und die EU ihre bilateralen Beziehungen regeln. Angesprochen wurden der wachsende Einfluss autokratischer und protektionistischer Ideen, die zunehmenden Konflikte und die fragmentierte globale Ordnung. Beide Seiten betonten angesichts der geopolitischen Herausforderungen die Bedeutung der Zusammenarbeit in Europa. «fricktal24.ch – die Online-Zeitung fürs Fricktal zur Festigung und Bereicherung des Wissens»
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