Martin Pfister wurde gestern im 2. Wahlgang mit 134 Stimmen als Nachfolger von Viola Amherd in den Bundesrat gewählt. Markus Ritter bekam 105 Stimmen und Andere 1 Stimme. Im 1. Wahlgang erhielten Pfister 122, Ritter 105 und Andere 18 Stimmen.
Martin Pfister
Martin Pfister wurde 1963 geboren und wuchs in Zug und Allenwinden (ZG) auf. Er absolvierte die Primarlehrerausbildung am Lehrerseminar St. Michael in Zug. Später studierte er Geschichte und Germanistik an der Universität Freiburg und schloss mit dem Lizentiat ab.
Beruflich war Martin Pfister unter anderem als Lehrer und wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig. Er arbeitete als Berater für Non-Profit-Organisationen und Verbände. In der Armee bekleidete Pfister zuletzt den Rang eines Obersts und war Chef Katastrophenhilfe der Territorialregion 3. Martin Pfister ist verheiratet und hat vier erwachsene Kinder.
Martin Pfister startete seine politische Laufbahn 2003 als Mitglied der Vormundschafts- und Sozialhilfekommission der Gemeinde Baar. 2006 wurde er in den Zuger Kantonsrat gewählt, später wurde er Fraktionschef, dann Präsident der kantonalen CVP (heute «Die Mitte»). Seit 2016 war er Zuger Regierungsrat. «fricktal24.ch – die Online-Zeitung fürs Fricktal zur Festigung und Bereicherung des Wissens»
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